Rückfall: Georgina Stumpf teilt Details über Drogensucht
Georgina Stumpf thematisiert auf Instagram ein dunkles Kapitel ihres Lebens. Bevor die Ex-Partnerin von Sido (44) schwanger wurde, kämpfte sie mit einer Drogensucht. Im Rahmen einer Instagram-Fragerunde hat sie jetzt einen bewegenden Einblick in ihre Vergangenheit gewährt. Dabei offenbarte sie, dass sie in der Zeit vor ihrer Schwangerschaft sogar einen Rückfall in ihr Konsumverhalten erlitt. "Ich habe mich ekelhaft gefühlt und es so sehr bereut", berichtete sie. Die Mama einer Tochter betonte jedoch, dass sie heute keinerlei Interesse mehr an Substanzen habe. Die Erinnerungen an diese Zeit seien abschreckend genug, um nicht mehr in dieses Leben zurückkehren zu wollen.
In einer weiteren Story erzählte die Influencerin, wie sehr sie durch diese Phase nicht nur sich selbst, sondern auch anderen geschadet habe. Im Jahr 2022 sei sie an einem Tiefpunkt gewesen, den sie mit einem Foto dokumentierte: sichtbar abgemagert und innerlich zerstört. "Kokain macht empathielos und ich hatte keine Bindung mehr zu mir selbst und meinem Gewissen", schilderte sie. Durch ihr Verhalten habe sie enge Freunde vor den Kopf gestoßen und tiefe Risse in Beziehungen verursacht. Es sei eine Zeit gewesen, die geprägt war von Einsamkeit, mentalem Stress und Selbstisolation.
Bereits vor rund drei Monaten hatte Georgina im Gespräch mit RTL offen eingeräumt, dass sie während ihrer Beziehung mit Sido in die Abhängigkeit gerutscht war. Sie berichtete, dass sie beruflich zurückgesteckt und sich sozial zunehmend isoliert habe. "Ich habe mich irgendwann nur noch als die Freundin von Sido gesehen", erklärte die Influencerin. Auch der Drogenkonsum eskalierte: Was mit gelegentlichem Feiern begann, wurde bald zur täglichen Routine, um den Alltag überhaupt bewältigen zu können. Der Entschluss zum Entzug kam schließlich von ihr selbst. Im Januar 2024 startete sie eine sechswöchige Therapie – zum Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft war die Beziehung zum Rapper bereits zerbrochen.