Vermisst Anna-Maria Ferchichi Leben fernab des Rampenlichts?
Der Name Anna-Maria Ferchichi (43) ist vielen bekannt: als Ehefrau von Rapper Bushido (46), Schwester von Sängerin Sarah Connor (45) – und erfolgreiche Influencerin. Nun möchte ein neugieriger Follower wissen, ob sie manchmal das Leben ohne ihren Bekanntheitsgrad vermisst – und sie scheint zwiegespalten. "Ich bin dankbar für alles, was dieses Leben mir schenkt. Für die Möglichkeiten, die Begegnungen und das Vertrauen der Menschen, die mir folgen", erklärt sie in ihrer Instagram-Story und ergänzt: "Aber manchmal fühlt es sich seltsam an."
Das Problem eines Lebens in der Öffentlichkeit ist, dass die Social-Media-Persönlichkeit auf Menschen trifft, die viel über sie wissen – während sie selbst kaum etwas über diese Personen erfährt. "Es entsteht eine Nähe, die einseitig ist", betont Anna-Maria. Momentan genießt sie es noch, ihren Alltag mit ihren Fans zu teilen. Doch sie weiß, dass sie das nicht für immer tun möchte. "Ich weiß definitiv, eines Tages werde ich mich zurückziehen", offenbart die Mutter von acht Kindern abschließend.
Auch wenn die 43-Jährige Freude daran hat, Einblicke in ihr Leben zu geben – ihre Offenheit und die Nähe zu ihren Fans bleiben nicht ohne Widerspruch. Für Diskussionen sorgte zuletzt eine Episode ihres Podcasts "Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi", in der sie und ihr Mann offen darüber sprachen, dass sie früher glaubten, Anna-Marias Sohn Montry Lewe habe Drogenprobleme. Für viele Follower ging das zu weit. "Alles Persönliche so auszupacken vor der Menschheit ist nicht jedermanns Sache! Armer Kerl", kritisierte etwa ein verärgerter Social-Media-Nutzer.