Familiendrama: Rani Mukerjis Schwiegermutter mag sie nicht
Rani Mukerji (47) und Aditya Chopra gelten als eines der einflussreichsten Paare Bollywoods, doch ihre Liebesgeschichte war alles andere als reibungslos. Besonders Adityas Mutter Pamela Chopra bereitete der Beziehung Schwierigkeiten, da sie Rani angeblich für die Scheidung ihres Sohnes von dessen erster Frau Payal Chopra mitverantwortlich machte. Diese Vorwürfe führten sogar dazu, dass der erfolgreiche Filmemacher nach seiner Scheidung sein Elternhaus verlassen musste und vorübergehend in einem Hotel lebte. Doch letztlich holte Pamela ihren Sohn wieder zurück, was auch bedeutete, Rani als Schwiegertochter zu akzeptieren – wenn auch widerwillig.
Ein enger Vertrauter der Familie verriet dem Mumbai Mirror: "Adi ist zurückgekehrt, weil seine Mutter ihn nicht länger auf Distanz haben konnte. Zwar mag sie Rani nicht besonders, aber sie musste einlenken, um ihren Sohn zurückzubekommen." Seit der Rückkehr Adityas ins Familienhaus sei die Situation etwas entspannter, doch von einem harmonischen Verhältnis könne nicht die Rede sein. Aditya habe seiner Familie deutlich gemacht, dass er keine Einmischung in sein Privatleben dulde – eine klare Botschaft, die zu einem gewissen Waffenstillstand geführt haben soll.
Auch Jahre nach ihrer Hochzeit wird die Ehe der beiden immer wieder zum Gesprächsthema. Besonders bemerkenswert ist, wie offen die Inderin in Interviews über die Anfänge ihrer Liebe spricht. Im Gespräch mit News18 erklärte Rani: "Ich habe mich in meinen Mann verliebt, weil er so zurückhaltend ist. Nach so vielen Jahren in der Branche war er für mich eine Person, die ich respektierte. Es ist sehr schwierig, Leute in der Branche zu respektieren, da man alles in- und auswendig kennt." Auch das Thema Respekt war für die Schauspielerin entscheidend, wie sie betonte: Die Anziehungskraft könne nachlassen, doch der Respekt bleibe bestehen.