Adam Levine erklärt seine "Parfüm-Heuchlerei"

Behati Prinsloo und Adam Levine im November 2018 in New York CityGetty Images
17. März 2012 -
Promiflash Redaktion

Nachdem Sängerin Christina Aguilera (31) den Maroon 5-Sänger Adam Levine (32) per Twitter bereits als Parfüm-Heuchler geoutet hatte, steht dieser auch weiterhin zu seinem ersten Duft. Nach immer lauter werdender Kritik, sah er sich nun aber dennoch in Erklärungsnot.

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Sängerin Pink mit ihrer Familie bei den People's Choice AwardsGetty Images

Gegenüber dem amerikanischen People Magazin verriet er: „Ich weiß, dass diese Sache mit einem bestimmten Stigma behaftet ist. Ein Stigma, das ich voll und ganz verstehe, weil ich die Idee eines Promi-Parfüms auch verabscheue. Absolut, zu 100 Prozent.“ Dennoch bringt er im Mai sein eigenes Parfüm mit dem Namen „222“ heraus. „Ich dachte mir einfach, dass es ziemlich cool werden könnte, wenn man es ein Mal richtig machen würde. Also will ich diese Sache machen, die noch nie vernünftig gemacht wurde“, erklärte er. Doch auch ein finanzieller Grund könnte hinter seinem plötzlichen Sinneswandel stecken. Wie das Magazin berichtet, könnte der 32-Jährige in den kommenden Jahren bis zu 65 Millionen Dollar verdienen.

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Adam Levine und seine Frau Behati Prinsloo im Februar 2020 in Beverly HillsGetty Images

Was seine The Voice-Jurykollegin angeht, erklärte er, dass ihr Kommentar „lustig, albern und freundlich“ gemeint war und er ihr nicht böse sei. Wir sind bereits auf Adams neuen Duft gespannt und werden ab Mai selber prüfen können, ob er es wirklich besser gemacht hat, als seine vielen Vorgänger.

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Adam Levine und Behati Prinsloo, 2020Getty Images
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