So hart trainierten die "Hunger Games"-Stars
18. März 2012, 12:23 - Promiflash Redaktion
Die zukunftsvisionäre Story von The Hunger Games - Die Tribute von Panem, in der Kinder und Jugendliche in den Hungerspielen, die als Reality TV live übertragen werden, bis zum Tod gegeneinander kämpfen müssen, macht schon deutlich, dass es sich auch bei der Verfilmung nicht um leichte Kost handelt. Wie im Roman geht es auch in der Leinwandadaption recht ruppig und blutig zu.
Somit waren die Dreharbeiten, trotz allerlei Späße für die Stars kein Zuckerschlecken und verlangten ihnen einiges ab. Auf eine solche Herausforderung sollte man sich ordentlich vorbereiten und das beinhaltete hartes Training, bevor überhaupt die erste Szene gedreht wurde, wie Promiflash in Berlin am roten Teppich der Filmpremiere von Josh Hutcherson (19) und Jennifer Lawrence (21) erfuhr.
So musste sich Josh körperlich für seine Rolle als Peeta Mellark ziemlich verändern und damit ist nicht nur die Veränderung seiner Haarfarbe von Dunkelbraun auf Blond gemeint: „Ich musste sieben Kilo Muskelmasse zulegen.“ Um das zu erreichen, musste der 19-Jährige große Disziplin an den Tag legen: „Das bedeutete, ich musste mich an eine strikte Protein-Diät halten und viel trainieren. Ja, das war ziemlich anstrengend.“ Auch die Heldin des Streifens musste für alles Körperliche gewappnet sein, muss sie doch in vielen Szenen des Films durch Wälder rennen, Tiere jagen, sich gegen die anderen Tribute verteidigen, auf Bäume klettern, kämpfen und vor feurigen und tierischen Gefahren flüchten. Wer da nicht fit ist, hat wohl kaum eine Chance und deshalb stand auch für die sympathische Jennifer ein straffes Fitnessprogramm auf der Tagesordnung, das sie kurz und knapp wie folgt beschrieb: „Hart, aber aufregend.“
Jennifer wirkte live auf dem roten schwarzen Teppich mindestens so tough wie Katniss Everdeen auf der großen Leinwand und das hat sie wohl auch dem Training zu verdanken, durch das sie sich durchgebissen hat: „Es war brutal, aber es hat Spaß gemacht.“ Ob ihr diese Vorbereitung bei der überzeugenden Darstellung in „Die Tribute von Panem“ geholfen hat, werdet ihr ab dem 22. März selbst im Kino sehen können.
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