Alec Baldwin: "Ich wollte den Anwalt totprügeln"

Alec Baldwin (54) legt nicht gerade ein friedliebendes und ausgeglichenes Wesen an den Tag. Vielmehr fällt er in den letzten Jahren durch aggressives und sogar gewalttätiges Verhalten auf. Zuletzt sorgte er kurz vor seiner Hochzeit gleich für einen doppelten Prügel-Skandal. Zwei Paparazzi lernten den Schauspieler mal so richtig kennen.

Doch die Fotografen sind noch glimpflich davon gekommen, wenn man sich so anhört, was der Mime in einem aktuellen Interview mit Vanity Fair so von sich gibt. Darin gesteht Alec ganz offen, dass er während des Sorgerechtsstreits Mordphantasien gegen den Anwalt seiner ersten Frau Kim Basinger (58) hegte. Er habe ihn „mit einem Baseballschläger“ töten wollen. Doch der Rechtsbeistand ist längst nicht der einzige auf Alecs Liste. Auch Harvey Levin, Gründer der Seite „TMZ.com“, würde er lieber tot als lebendig sehen. „Ich wollte ein Messer in ihn hineinstechen, ihn ausweiden und töten. Ich wollte, dass er seinen letzten Atemzug aushaucht, während er mir in die Augen sieht“, erzählt er. Levin zog den geballten Hass des Schauspielers auf sich, als die Website eine Nachricht veröffentlichte, in der Alec seine damals 11-jährige Tochter Ireland als „gemeines, gedankenloses Schwein“ beschimpfte.

Mittlerweile habe er seine Wutanfälle aber unter Kontrolle: „Man muss das einfach vergessen. Die Zeit heilt irgendwann alle Wunden.“ Das sollte er mal den verprügelten Fotografen sagen.