Wolke Hegenbarth: So viel Leid für so viel Fett

Wolke Hegenbarth und ihr Freund Oliver Vaid bei der "Goldenen Kamera"Getty Images
17. Sep. 2012 -
Promiflash Redaktion

Vergangene Woche lief „Es kommt noch dicker“, die neue SAT1-Serie mit Wolke Hegenbarth (32) in der Hauptrolle, mit einer Doppel-Folge an. Und auch wenn es kritische Stimmen gab, konnten die Quoten des neuen Formats überzeugen und die Promiflash-Leser bestätigten im Voting ihre Freude über das neue Format.

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Wolke Hegenbarth mit ihrem Freund Oliver beim Opernball in LeipzigGetty Images

Heute geht es nun weiter mit der Folge „Blackout“, in der Wolke in der Rolle der über Nacht dick gewordenen Hotelmanagerin Jessica in arge Erklärungsprobleme gerät. Der Hotelbesitzer Steinke kommt vorbei und bekommt statt der gewohnten Managerin nur die trottelige Rike und die dicke Marie vorgesetzt. Marie ist die Pseudo-Schwester von Jessica, als die sie sich ausgibt, nachdem sie über Nacht auf ihr doppeltes Körpergewicht heranwuchs. Die Konsequenz kommt prompt und sowohl Marie als auch Rike fliegen raus. Ein gefundenes Fressen für die intrigante Manu, die schon längst auf den Management-Posten giert. Doch dann gibt es unerwartete Entwicklungen...

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Oliver Vaid und Wolke Hegenbarth im November 2017Getty Images

Für Wolke ist es nun bereits die dritte Folge im aufwendigen Kostüm, das sie fünfzig Kilo schwerer aussehen lässt. Im Interview verriet sie Promiflash, wie lange sie für diese Verwandlung leiden musste: „Ich saß jeden Tag fünf Stunden in der Maske. Morgens von sechs bis zehn und abends, nach zwölf Stunden Dreh, dann noch einmal eine Stunde abschminken. Und das an 50 Drehtagen. Sonst sitzt man rund eine Stunde in der Maske“, erzählte Wolke.

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Wolke Hegenbarth im Juli 2018Getty Images

Und das Ganze ging bei weitem nicht spurlos an ihr vorüber: „Die ersten 35 Tage gingen gut, die letzten zehn waren sehr anstrengend. Da hat die Haut dann nicht mehr mitgespielt. Ich hatte jeden Tag Prothesenkleber im Gesicht. Der ist zwar medizinisch einwandfrei und sehr hochwertig, aber man schwitzt darunter und die Haut kann nicht atmen. Eine Dermatologin in Wien bestätigte mir dann: Sauerstoffmangel!“

Trotz dieser Belastung sei sie aber mit dem Ergebnis total glücklich. Und schließlich war es ja auch ein Wagnis, dessen Tücken niemand abschätzen konnte: „Wir sind die ersten, die so etwas machen, deswegen konnten wir auch niemanden fragen, wie die Bedingungen sind. Eigentlich ist in etwa nach sechs Folgen die Grenze der körperlichen Belastbarkeit erreicht. Wir hatten sieben.“

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