Demi Moore: Steht sie kurz vor dem Kollaps?
So wirklich weiß man derzeit nicht, wie es um die Verfassung von Hollywood-Schauspielerin Demi Moore (50) steht. Nachdem sie sich lange Zeit aus der Öffentlichkeit zurückzog, machte sie vor wenigen Wochen wieder mit wilden, irritierenden Party-Fotos auf sich aufmerksam. Doch an Weihnachten soll die Schauspielerin wenig Grund zur Freude haben, denn angeblich soll sie die Feiertage alleine verbringen, was - und das vermutet derzeit ihr besorgter Freundeskreis – sie in die nächste Krise katapultieren könnte. Denn labil sei Demi noch immer.
Nun reichte ihr Ex Ashton Kutcher (34) auch noch kurz vor Weihnachten die Scheidung ein und auch ihre Töchter sind derzeit nicht allzu gut auf sie zu sprechen. „Die Mädels wollen, dass sich Demi endlich zusammenreißt, sich ihrem Alter entsprechend verhält und aufhört, sich wie ein Teenie zu verhalten. Demi weigert sich aber ihren Lifestyle zu ändern, obwohl dieser sie längst nicht mehr glücklich macht, sondern nur noch ihre Einsamkeit demonstriert“, erzählte jetzt eine Quelle gegenüber Radaronline. „Sie will unbedingt wieder eine neue junge Liebe finden und fragt sich, warum sie immer noch Single ist. Dann sie hat gerade quasi überhaupt kein Liebesleben und ihre Töchter haben sich wieder von ihr abgewendet – sie fühlt sich einfach so alleine und es wird durch das nahende Weihnachtsfest gerade nur noch schlimmer.“
Schließlich feiert ihr Ex-Mann Bruce Willis (57) mit seiner neuen Familie und auch ihre Töchter haben offenbar auch gerade nicht allzu viel Lust mit ihr zu feiern. „Demi fühlt sich so alleine. Ihre Mutter und ihr Stiefvater sind beide schon tot.... sie hat zwar drei Stiefgeschwister, aber mit denen hat sie seit 30 Jahren kein Wort mehr gewechselt. Ihr Halbbruder James sitzt auch schon seit 10 Jahren im Gefängnis, also gibt es keinen, der mit ihr feiern würde. Es wird eine weitere traurige und einsame Zeit für Demi werden. Ihre Freunde machen sich schon Sorgen, dass sie einen Rückfall erleiden wird und wissen nicht, wie sie ihr dann noch helfen sollen.“