Jennifer Lawrence: Seitenhieb gegen Meryl Streep?

Josh Hutcherson, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth und Donald SutherlandGetty Images
15. Jan. 2013 -
Promiflash Redaktion

Jennifer Lawrence (22) schwimmt auf der Erfolgswelle und hat nun sogar ihren ersten Golden Globe, um es zu beweisen. Diesen gewann sie am Sonntag für ihre Hauptrolle in „Silver Linings Playbook“ und war natürlich zurecht stolz auf das Erreichte.

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Josh Hutcherson, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth und Donald SutherlandGetty Images

Wie immer folgte auf die Überreichung der Trophäe eine Dankesrede der Gewinnerin und die fiel in Jennifers Fall offenbar so speziell aus, dass sie noch heute ein großes Thema in den amerikanischen Medien ist. Denn die Hunger Games-Schauspielerin wagte es, einen kleinen Scherz über die Award-Queen Meryl Streep (63) zu machen! So erklärte sie vor der versammelten Elite Hollywoods, als sie den Golden Globe in den Händen hielt: „Was steht darauf? Ich habe Meryl geschlagen.“ Da die Lacher etwas verhaltener als bei ihren nächsten Witzen ausfielen, dachte man zunächst, so berichtet das People-Magazin, Jennifer sei mit ihrem Seitenhieb etwas übers Ziel hinausgeschosssen.

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Keely Shaye Smith und Pierce Brosnan bei den Golden Globes 2020Getty Images

Doch dabei war Jens Bemerkung keineswegs kritisch oder gar böse gemeint. Vielmehr spielte die 22-Jährige auf den Film „Der Club der Teufelinnen“ mit Goldie Hawn (67), Diane Keaton (67) und Bette Midler an. Denn da kommt der von Jen über Meryl Streep geäußerte Satz fast wortwörtlich vor. Bette sagt in ihrer Rolle als Brenda zu der von Goldie gespielten Schauspielerin Elise: „Du warst einmal eine unglaubliche Schauspielerin. Du hast sogar einen Oscar, um das zu beweisen.“ Anschließend nimmt Branda den Award in die Hand und liest vor, was darauf eingraviert ist: „'Ich habe Meryl geschlagen.' Das ist es, was hier drauf steht.“ Somit wollte Jennifer Lawrence, die übrigens noch auf weitere Filme anspielte und auch ihre Brüder nicht verschonte, also niemanden beleidigen, sondern einfach nur witzig sein.

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Paul Wesley und Ian SomerhalderGetty Images
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