James McAvoy: Kein Problem damit, zu schockieren!

James McAvoy bei der "Es 2"-Europapremiere am 2. September 2019Getty Images
21. Sep. 2013 -
Promiflash Redaktion

Mit der Rolle des korrupten, gewalttätigen, Sex-besessenen und von Angst zum Wahnsinn getriebenen Bruce in "Drecksau" zeigt James McAvoy (34) eine ganz neue Seite von sich und ist sich bewusst, dass er so manchen Fan seiner bisherigen Arbeit damit vor den Kopf stoßen könnte. Doch im Promiflash-Interview verriet der Schauspieler, dass er kein Problem damit hat, zu schockieren und damit leben könne, wenn sein neuer Film nicht bei jedem gut ankommt.

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Bill Skarsgård, Regisseur Andy Muschietti, Jessica Chastain & James McAvoy auf der "Es 2"-PremiereGetty Images

Auf die Frage, ob die Leute vielleicht von seiner Rollenwahl geschockt sein könnten, antwortete der 34-Jährige gelassen: "Ja vielleicht. Obwohl ich hoffe, dass die Leute von dem Charakter schockiert wären, egal wer ihn gespielt hätte. Aber ja, natürlich weiß ich nicht, was sie wirklich denken werden und eigentlich darf ich mich davon, was andere denken, auch nicht beeinflussen lassen. Das geht nicht, denn dann wäre ich wie erstarrt. Dann würde ich mich nur noch vor dem Schauspielern und auf der Bühne stehen fürchten. Deshalb kümmert es mich eigentlich nicht, was die Leute denken. Natürlich hoffe ich, dass sie es mögen. Aber wenn nicht, geht es mich nichts an. Ich habe meine Arbeit vor einem Jahr beendet, es hat von da an also nicht mehr so viel mit mir zu tun. Ich verschwende da nicht so viele Gedanken dran."

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Bill Skarsgård, Jessica Chastain und James McAvoyGetty Images

Eine gesunde Einstellung, die James in Bezug auf seine Arbeit und eventueller Kritik hat. Er ist stolz auf das Geleistete und ist selbstbewusst genug, nicht unbedingt jedem Menschen gefallen zu wollen. Was seinen Film "Drecksau" angeht, finden wir, dass er zwar einen schockierenden Charakter spielt, das aber mit Bravour und viel Überzeugung - und wie könnte das einem James McAvoy-Fan nicht gefallen?

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Bill Skarsgård, Jessica Chastain und James McAvoy bei der Premiere von "Es 2" in LondonGetty Images
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