Beauty-Schocker! Darum verlieren sich die Stars

In Hollywood gehört der Gang zum Beauty-Doc beinahe schon zur wöchentlichen Routine. Fast jeder hilft nach: Hier ein bisschen Botox, da ein bisschen Lid-Straffung - fängt man einmal an, fallen immer neue vermeintliche Makel auf, die behoben werden wollen. Bei nicht wenigen Stars nimmt der Beauty-Wahn allerdings im wahrsten Sinne des Wortes unschöne Züge an - nämlich dann, wenn Gesichter bis zur Unkenntlichkeit verändert sind und man die ursprünglichen Züge kaum mehr wiedererkennt.

Aktuellstes Beispiel für solch einen missglückten OP-Marathon ist Renee Zellweger: Die Bridget Jones-Darstellerin schockte letzte Woche mit neuem Gesicht. Vor allem die Entfernung ihrer charakteristischen Schlupf-Lider trägt dazu bei, dass sie nun eher wie eine zweite Nicole Kidman (46) als wie ihr altes Ich aussieht. Im Promiflash-Interview erklärte uns Schönheitschirurg Dr. Thomas Lorentzen, warum Stars es so oft mit dem An-sich-selbst-herumschnippeln übertreiben: "Irgendwann verlieren die einfach den Kontakt zu sich selbst, orientieren sich nur noch an einem Ideal und merken nicht, dass es in eine Überzeichnung hineingeht, dass es zu viel wird."

Außerdem hat unser Experte Renees verunglücktes OP-Gesicht analysiert und erklärt, warum ihre glattgebügelten Züge so fremd anmuten: "Bei Frau Zellweger sieht man, dass Schönheits-Chirurgie auch dann auffällig wird, wenn typische Gesichtsmerkmale verändert werden, weil hier dieses eigentlich natürliche Schlupflid wegoperiert worden ist, und das Gesicht sieht dadurch völlig anders aus."

Was die deutschen Promis von Renees Gesicht halten und was Dr. Lorentzen uns sonst noch erzählt hat, seht ihr in folgender "Coffee Break"-Episode:

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