Kanye West: Darum ließ er den Antrag filmen

Kim Kardashian und Kanye West im Mai 2019 in New YorkGetty Images
1. Dez. 2013 -
Promiflash Redaktion

Es war SO schön! Der Heiratsantrag von Kanye West (36) an Kim Kardashian (33) war der Inbegriff von Romantik. Gut, dass er alles filmen ließ und so jeder, der will in den Genuss der märchenhaften Aktion kommen kann. Warum der Rapper das ganze Spektakel unbedingt auch für die Nachwelt festhalten wollte, verrät er jetzt.

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Kanye West, Kim Kardashian, Kourtney Kardashian, Kris Jenner und Corey Gamble, 2016Getty Images

Bei allem was Kanye unternimmt hat er natürlich nur seine Herzallerliebste im Kopf. So war bei der Idee seinen pompösen Antrag im "AT&T Park" zu filmen, die liebe Kim Grund seines Vorhabens: "Ich hatte im Gefühl, dass dies ein Moment sein würde, den sie gerne besitzen würde und den sie mit anderen teilen wolle. Deswegen habe ich es einfach aufgezeichnet. Dann könnten wir später immer noch entscheiden, ob wir es veröffentlichen wollen oder nicht", verrät der 36-Jährige im Interview mit dem amerikanischen Radiosender Hot 97. Und dafür haben sie sich dann wohl auch entschieden. Kleiner aber doch recht gewichtiger Nebeneffekt der ganzen Filmerei: Die Verlobten kassierten für das sensationelle Antrags-Video eine nicht unerhebliche Summe von angeblich 17 Millionen Dollar.

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Kim Kardashian und Jonathan Cheban im September 2009Getty Images

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Kris und Kylie Jenner mit Kourtney, Khloe und Kim KardashianGetty Images
Kanye West und Kim Kardashian bei den MTV Video Music Awards 2016Getty Images
Kris Jenner mit ihren Töchtern Kendall, Kylie und Kim KardashianGetty Images
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