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Schock für Frankreich: Franck Ribéry tritt zurück!Getty ImagesZur Bildergalerie

Schock für Frankreich: Franck Ribéry tritt zurück!

13. Aug. 2014, 20:13 - Promiflash Redaktion

Sie waren so kurz davor, das Halbfinale der WM 2014 in Brasilien zu erreichen, doch am Ende mussten sich die Franzosen gegen die Deutsche Fußballnationalmannschaft geschlagen geben. Franck Ribéry (31) konnte dies nur hilflos von außerhalb betrachten. Er fiel wegen einer Rückenverletzung für das komplette Turnier aus. Aber nicht nur das: Jetzt gab der Franzose bekannt, dass er nie wieder ein Länderspiel bestreiten werde!

Schon vor dem Turnier in Brasilien hatte Ribéry angekündigt, dass es seine letzte Weltmeisterschaft sein würde. Seine Fans hatten jedoch stets darauf gehofft, dass er bei der kommenden EM 2016 in Frankreich noch mal für sein Land auflaufen will. Dem erteilte der Star vom FC Bayern München nun eine Absage: "Ich höre auf. Ich habe für mich festgestellt, dass dieser Moment nun gekommen ist", erklärte er gegenüber dem kicker. Als Begründung nannte er, dass er seine Konzentration einfach bündeln wolle: "Ich möchte mich mehr meiner Familie widmen, mich ganz auf die Aufgaben beim FC Bayern konzentrieren und auch den vielen tollen jungen Spielern in der Nationalmannschaft den Platz überlassen."

Dennoch wird diese Entscheidung so manchen Fan überraschen, denn immerhin befindet sich der Flügelflitzer nach Meinung vieler auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Aber der Kicker selbst findet: "Man muss wissen, wann man aufhören soll. Ich habe so viel erlebt. Es ist nun Zeit, dass andere nach vorne rücken und man hat bei der WM gesehen, dass man sich über die Zukunft Frankreichs keine Sorgen machen muss.“​ Insgesamt 81 Länderspiele hat Ribéry für die "Équipe Tricolore" bestritten.

Im Gegensatz zu den französischen Fans sind die deutschen Fußballanhänger immer noch in Feierlaune. Wie groß die Party nach dem WM-Sieg der Deutschen war, könnt ihr noch einmal in dieser "Coffee Break" sehen:

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Mats und Cathy Hummels im Oktober 2016
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Rafael van der Vaart und Arjen Robben im November 2013 in Genk


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