Echt? Kourtney Kardashian als Lügnerin bezeichnet

Wie Kourtney Kardashian (35) behauptet, habe sie ein von Schimmel befallenes Haus von American Footballspieler Keyshawn Johnson (42) gekauft. Der gefährliche Schimmel sei einfach nur mit Farbe übermalt und nun aber doch entdeckt worden sein. Nun sind Kourtney inklusive Mann Scott Disick (31) und die beiden Kinder vorübergehend in ein Hotel gezogen. Keyshawn bezeichnet die zukünftige Dreifachmami jedoch im Gegenzug als Lügnerin.

Denn angeblich soll Keyshawn in den zweieinhalb Jahren, die er in der Villa in Calabasas gelebt hat, nicht eine einzige Wand gestrichen haben. Dies erzählt jedenfalls eine Quelle gegenüber TMZ. Außerdem ist er der Meinung, dass der Schimmel sich erst gebildet hat, nachdem Kourtney und ihre Familie schon in das Haus eingezogen sind. Kurz nach deren Einzug sei nämlich eine Leitung im Bad kaputtgegangen. Der Sportler ist richtig sauer, denn in dem Raum, in dem der gefährliche Schimmel gefunden wurde, haben seine Kinder geschlafen. Niemals würde er seine Liebsten einer solchen Gefahr aussetzen.

Nun hat Keyshawn sogar ein Statement über seinen Anwalt verkünden lassen: "Es gab niemals einen Wasserschaden im Haus, das ich an Frau Kardashian verkauft habe. Es ist ein neues Haus, das ich vor weniger als zehn Jahren gebaut habe. Es gab noch nie irgendwelche Wasser- oder Schimmelprobleme. Vor dem Verkauf wurde das Haus eingehend von Gutachtern inspiziert. Ich weiß nicht, was Wasser abgegeben haben soll, seit sie eingezogen sind, aber ich wünsche ihnen alles Gute."

Dennoch: Auf einen Streit vor Gericht können sich wohl bereits alle Beteiligten einstellen, denn die schwangere Kourtney soll derzeit ganz schön in Stänkerlaune sein.

Mehr zu den Kardashians könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Episode anschauen:

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