Image-Schaden? Marokko-Verbot für Cristiano Ronaldo

Man dürfte meinen, dass sich ein Fußballer wie Cristiano Ronaldo (30) in seinem Verein alles erlauben darf - ohne mit Konsequenzen zu rechnen. Jetzt werden dem dreimaligen Weltfußballer des Jahres allerdings Grenzen aufgezeigt, denn er darf nicht mehr nach Marokko reisen.

Kurz mit dem Privatjet rüber nach Marokko fliegen und mit Boxer-Freund Badr Hari am Pool abhängen oder schick essen gehen - das ist jetzt vorbei. Zumindest während der Saison in der spanischen Liga. Cristiano Ronaldo bekommt vom mächtigen Club-Boss seines Vereins ein Marokko-Verbot!

Wie die spanische Zeitung El Confidencial berichtet, findet Florentino Perez, der Präsident seines Arbeitgebers Real Madrid, dass die Leistung des Portugiesen unter der ständigen Jetterei leidet. Die Vielfliegerei würde zudem ein schlechtes Bild auf sein Privatleben werfen, denn wenn er seinen Kick-Boxer-Kollegen Badr besucht, teilt Ronaldo auch gerne die dekadenten Freizeit-Bilder mit seinen Fans auf Instagram.

Bei dieser Ansage muss sich dann wohl auch ein Cristiano Ronaldo fügen. Denn obwohl er im Team nahezu unverzichtbar ist, muss er sich dennoch an die Regeln halten - und die macht bei Real Madrid eben Präsident Perez!