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"Ich wäre fast gestorben!": Mehrere Schüsse auf AsE-Jesse!

23. Jan. 2018, 20:19 - Paulina Rohmann

Was ist an dieser Geschichte wirklich dran? Seit seiner Teilnahme an Adam sucht Eva war es zuletzt eher ruhig um Teilnehmer Jesse Fischer geworden – bis jetzt: Bei einem Streit mit einem Paar wurde der Stripper angeschossen und schwer verletzt! Im Promiflash-Interview verrät der fünfmalige Supertalent-Kandidat jetzt: Er wäre bei der Auseinandersetzung beinahe gestorben!

Doch was ist passiert? Darüber sind sich die Beteiligten nicht ganz einig. Wie Jesse jetzt angibt, habe er einer guten Bekannten 50 Euro geliehen – und damit den Konflikt ausgelöst. Als er die Leihgabe zurückgefordert habe, sei der Partner seiner Freundin Swetlana Reimer angeblich ausgerastet – und habe mit einer Gaspistole auf ihn geschossen! "Er hat mich zweimal auf meine Beine geschossen und einmal auf die Brust. Die Wunde an der Brust war nicht weit vom Herz entfernt. Hätte er mein Herz getroffen, dann wäre ich jetzt tot! Er hat außerdem die Heckscheibe meines Autos getroffen." Er sei anschließend ins Krankenhaus gekommen, aus dem er aber nach nur einer Nacht wieder entlassen worden sei.

Dem vermeintlichen Angreifer zufolge lief der Streit jedoch anders ab: "Jesse Fischer hat zuerst zugeschlagen!", erklärte Thorsten Biendel gegenüber Bild. Der Grund für den Übergriff sei zudem nicht das Geld gewesen: So soll Jesse Swetlana zuvor unangemessene Nachrichten geschickt, Nackbilder gefordert und sie damit immer wieder sexuell belästigt haben. Der ehemalige TV-Nackedei weist jede mögliche Schuld an der gewaltsamen Auseinandersetzung von sich: "Ich habe ihn nicht geschlagen, berührt oder die Waffe angefasst!", erklärt er.

Gegen den Schützen wird nach dem Vorfall wegen Körperverletzung, Drohung und Waffenbesitz ermittelt. Laut Bild soll ebenfalls eine rechtliche Meldung gegen Jesse vorliegen – der will davon jedoch nichts wissen: "Ich habe noch keine Anzeige bekommen!" Die Erinnerung an den Schockmoment stecke ihm jedoch noch tief in den Knochen: "Ich war total aus dem Konzept, wusste nicht, wo vorne und hinten war. Als die Ärzte mir gesagt haben, wie nah es an meinem Herzen war, habe ich es erst realisiert. Ich wäre fast gestorben!”