Meghans Geburtstagsparty soll 170.000 Euro gekostet haben!

Herzogin Meghan im März 2020Getty Images
6. Aug. 2020 -
Promiflash Redaktion

Ihren 39. Geburtstag hat sich Herzogin Meghan ordentlich was kosten lassen! Am vergangenen Dienstag hatte die Liebste von Prinz Harry (35) ihren Ehrentag. Seit einigen Monaten residieren die zwei zusammen mit ihrem Sohn Archie Harrison (1) nun schon in einem Luxusanwesen in Beverly Hills – doch zu Hause sollte die große Sause zu Ehren der gebürtigen US-Amerikanerin nicht stattfinden. Angeblich habe sie stattdessen im engsten Kreis im nahe gelegenen Montecito gefeiert. Trotz der begrenzten Teilnehmerzahl habe sie dafür tief in die Tasche greifen müssen: Meghans Party soll mit stolzen 170.000 Euro zu Buche geschlagen haben!

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Herzogin Meghan im März 2020Getty Images

Verantwortlich für den königlichen Preis könnte die Dauer der exklusiven Feier in der Nähe von Santa Barbara gewesen sein: Informationen der österreichischen Zeitschrift Krone zufolge, habe Meghan mit ihren engsten Freunden drei Tage lang ihren Geburtstag zelebriert. Wie viele und welche Freunde genau auf der Gästeliste gestanden haben, ist allerdings nicht bekannt. Nicht nur geografisch scheint die Heimat ihres Gatten mittlerweile sehr weit entfernt, denn am 4. August wurde Meghan eine besondere Ehre in Großbritannien nicht mehr zuteil.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den Endeavour Fund Awards in London im März 2020Getty Images

Wie Daily Mail vorab berichtete, ertönten die Glocken von Westminster Abbey nicht mehr für sie. "Die Glocken werden normalerweise anlässlich der Geburtstage hochrangiger Mitglieder der Königsfamilie und für die Kinder des Herzogs und der Herzogin von Cambridge geläutet", bestätigte ein Sprecher der Abtei. Da Meghan und Harry keine offiziellen Vertreter des Königshauses mehr sind, müssen sie auf diese Tradition verzichten. Oder handelte es sich um einen Affront gegen die ehemalige Schauspielerin? Immerhin läuteten die Glocken noch für Prinz Andrew (60), der ebenfalls von seinen royalen Pflichten zurückgetreten ist.

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Prinz Andrew im November 2019 in BangkokGetty Images
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