Neuanfang: Britney will Therapie nach eigenen Regeln machen

Britney Spears im August 2020Instagram / britneyspears
26. Juni 2021 -
Promiflash Redaktion

Am Mittwoch kam es endlich zu Britney Spears' (39) lange erwarteter persönlicher Aussage vor Gericht. Im Kampf gegen die Vormundschaft ihres Vaters packte die Musikerin über Jamie Spears' (68) angebliche Machenschaften aus und erklärte, wie schwer traumatisiert sie aus den vergangenen Jahren herausgegangen sei. Auch die Therapie, zu der sie über die Jahre hinweg gezwungen wurde, habe Spuren hinterlassen. Künftig will Britney selbst entscheiden, wie und von wem sie sich helfen lässt.

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Britney und Jamie Spears, 2008Rachpoot/MEGA

"Ich schulde ihnen nicht, zu einem Mann zu gehen, den ich nicht kenne, und meine Probleme mit ihm zu teilen", wetterte die 39-Jährige laut People gegen ihre Vormunde. Sie glaube noch nicht einmal an die Therapie, sondern wolle sich stattdessen Gott zuwenden. "Ich will diese Vormundschaft beenden, ohne evaluiert zu werden", bat Britney. Bis es so weit ist, wolle sie den Therapeuten einmal pro Woche bei sich zu Hause treffen. In der Vergangenheit sei die Sängerin nämlich stets gezwungen worden, Praxen an ungeschützten Orten aufzusuchen. "Ich habe gesagt, dass ich da nicht hingehen will, weil ich wusste, dass da Paparazzi auftauchen werden", erinnerte sich die Pop-Prinzessin.

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Iggy Azalea und Britney SpearsGetty Images

Damals habe sie sich völlig bloßgestellt gefühlt. In einer solchen Situation wolle sich Britney nicht noch einmal wiederfinden. "Ich bin nicht bereit, noch einmal nach Westlake zu gehen und mich vor all diesen schäbigen Paparazzi zu schämen, die mir ins Gesicht lachen, während ich rauskomme und weine", schilderte die Blondine.

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Jamie und Britney Spears 2008MEGA
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