Darum spielt Bond-Star Rami Malek lieber die Bösewichte!

Rami Malek in "James Bond: Keine Zeit zu sterben"Landmark Media Press and Picture / ActionPress
24. Okt. 2021 -
Kelly Lötzsch

Rami Maleks (40) Karriere auf der Leinwand kann sich ziemlich sehen lassen. Der Schauspieler mit ägyptischen Wurzeln gewann schon einen Oscar für seine Rolle im Queen-Streifen "Bohemian Rhapsody". Nun ist er erneut im Kino zu sehen: Im neuen James Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" spielt er den fiesen Erzfeind Safin. Aber warum passt die Rolle eigentlich so gut zu Rami?

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Rami Malek bei der "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben"-Premiere, September 2021Getty Images

Der 40-Jährige war vergangenes Wochenende der Moderator der Show "Saturday Night Life" und resümierte seine Schauspielkarriere: "Ich habe in meiner Karriere viele dramatische Rollen gespielt, zuletzt den neuen Bond-Bösewicht." Und was denkt Rami, woran das liegt? "Ich neige dazu, diese wirklich intensiven Charaktere zu spielen, was auch Sinn macht, denn die Leute sagen immer, dass ich ein ruhendes Bösewicht-Gesicht hab", verriet der US-Amerikaner.

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Rami Malek, Léa Seydoux, Daniel Craig und Cary Joji Fukunaga im September 2021Getty Images

Aber nicht nur sein Gesicht ordnet er eher den Schurken zu. Auch Rami selbst gesteht: "Ich habe mich immer mehr zu Bösewichten hingezogen gefühlt." Seine Rolle im "James Bond"-Film konnte er auf jeden Fall gut verkörpern: Der Hit brach direkt einige Rekorde.

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Rami Malek bei der "James Bond 007: Keine Zeit zu Sterben"-Weltpremiere im September 2021Getty Images
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Kelly Lötzsch
Redakteurin
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