Alec Baldwin fordert: Polizisten sollen an Filmsets sein

Alec Baldwin bei der "The First Wave"-Premiere in den Hamptons im Oktober 2021Getty Images
8. Nov. 2021 -
Promiflash Redaktion

Alec Baldwin (63) macht jetzt seinem Unmut zum Thema Waffensicherheit an Filmsets Luft! Dabei spricht der Schauspieler aus eigener bitterer Erfahrung. Ende Oktober erschoss er bei den Dreharbeiten zum Westernstreifen "Rust" versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42), da er nicht wusste, dass die Requisitenpistole geladen war. Aus diesem Grund macht sich der siebenfache Vater nun für mehr Sicherheit bei Filmproduktionen stark.

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Ein Protest nach dem Schussunglück am "Rust"-Set im Oktober 2021Getty Images

Via Twitter äußerte er sich zu der Thematik und schlug auch direkt ein paar Verbesserungsideen vor. So forderte der Mann von Hilaria Baldwin (37) unter anderem: "Jeder Film-/Fernsehdrehort, an dem Waffen verwendet werden, egal ob unecht oder nicht, sollte einen Polizisten vor Ort haben, der von der Produktion eingestellt wird, um speziell die Einhaltung der Waffensicherheitsprotokolle zu überwachen." Eigentlich liegt die Verantwortung dafür normalerweise beim Requisiteur oder Waffenmeister.

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Alec Baldwin auf einem Charity-Event in NYC im September 2018Getty Images

Am "Rust"-Set war die Waffenmeisterin Hannah Gutierrez eine derjenigen, die dafür zuständig gewesen sind. Allerdings heißt es, dass sie total unerfahren gewesen sein soll. Laut einem neuen Bericht, der The Wrap vorliegt, wurden die Produzenten des Films angeblich außerdem vor Unfällen bei früheren Filmen des ersten Regieassistenten Dave Halls gewarnt.

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Alec Baldwin beim Hamptons International Film Festival im Oktober 2018Getty Images
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