Vergleich: Wer bereitete sich am besten auf seine Rolle vor?

Collage: Natalie Portman und Leonardo DiCaprioRobyn Beck / Getty Images, Amy Sussman / Getty Images
4. Sep. 2022 -
Laura Damczyk

Wie weit können Schauspieler für eine Filmrolle gehen? Dass Jamie Dornan (40) für die Fifty Shades of Grey-Filmreihe Sexclubs besuchte oder Matt Damon (51) mit einer Menge Fast Food für seine Rolle als CIA-Informant Mark Whitacre in "Der Informant" rund 15 Kilogramm zunahm, scheint im Gegensatz zu anderen Darstellern fast harmlos zu wirken. Promiflash stellt euch vier Hollywood-Stars vor, die sich fast zu gut auf ihre Rollen vorbereiteten!

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Jamie Dornan, SchauspielerGetty Images

Wie BuzzFeed unter anderem berichtete, trainierte Natalie Portman (41) für ihre Rolle der Jane Foster in Thor: Love and Thunder fünfmal pro Woche – und das zehn ganze Monate lang! Genauso gut bereitete sie sich auf ihre Hauptrolle in "Black Swan" vor: In den ersten sechs Monaten trainierte sie ein paar Stunden am Tag, dann fünf und später acht Stunden täglich. Hinzu kam, dass ihr die Fußnägel ausfielen und sie sich eine Rippe auskugelte. Doch der Aufwand lohnte sich, denn für diese Rolle wurde die 41-Jährige mit einem Oscar ausgezeichnet. Aber auch Austin Butler (31) trainierte hart für seine Rolle als Elvis (✝42) im gleichnamigen Film: Anderthalb Jahre lernte der Hottie Stepptanz, Karate und den Gesang des King of Rock'n'Roll.

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Austin Butler, SchauspielerGetty Images

Um sich auf seine Rolle in "The Revenant" vorzubereiten, setzte der Hollywood-Star Leonardo DiCaprio (47) auf außergewöhnliche Methoden: Er kampierte in der Wildnis, ging in eiskalten Flüssen schwimmen und aß rohes Tierfleisch. Aber auch für ihn lohnte es sich: Leonardo gewann für die Rolle des Hugh Glass seinen ersten Oscar. Ebenso fragwürdig stellte sich Jared Leto (50) auf seine Rolle des Jokers in Suicide Squad ein! Der Schauspieler schickte seinen Schauspielkollegen seltsame Geschenke wie beispielsweise eine lebende Ratte oder brachte ein totes Schwein mit ans Set, "um Spontanität zu erzeugen" – denn wie seine Rolle wollte Jared die persönlichen Grenzen der Menschen nicht respektieren.

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Jared Leto bei der "Morbius"-Premiere in BerlinGetty Images
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Laura Damczyk
Redakteurin
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