Deshalb muss James Cameron weitere "Avatar"-Filme machen

James Cameron bei der Premiere von "Avatar: The Way Of The Water"Getty Images
8. Jan. 2023 -
Kimberley Schmidt

"Avatar: The Way of Water" lockt derzeit die Filmfans mit großen Erwartungen ins Kino. Der neue Blockbuster ist die Fortsetzung des 2009 erschienenen Auftakts der Filmreihe "Avatar: Aufbruch nach Pandora". Die ist nun schon nach wenigen Wochen ein totaler Erfolg geworden und knackte sogar den ein oder anderen Kinorekord. Der Regisseur kommt nun wohl nicht mehr drumherum – James Cameron (68) muss nun auch noch weitere Avatar-Fortsetzungen drehen!

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Eine Szene aus "Avatar"ActionPress

"Wenn der Film mit demselben Schwung, den er gerade hat, weitermacht, dann sieht es momentan so aus, als würde er in wenigen Tagen die Gewinnschwelle erreichen", zeigt sich der Regisseur in der Show “Who’s Talking To Chris Wallace?” zuversichtlich. Da viele Filmreihen wegen mangelndem Erfolgs an den Kinokassen eingestellt werden, habe James nun keinen Grund mehr, sich herauszuwinden. "Ich muss wohl auch noch die Fortsetzungen machen", scherzt der Kanadier.

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James Cameron bei der Pressekonferenz von Avatar: The Way of Water in SeoulGetty Images

Mit solch einem großen Erfolg habe der 68-Jährige eigentlich überhaupt nicht gerechnet. "Ich dachte, wir sind tot. Wenn man all die Angriffe auf das Kinogeschäft bedenkt und wie oft ihm der Untergang prophezeit wurde", äußerte er sich zuvor in einem Interview mit The Wrap. Auch dass der Vorgänger dreizehn Jahre lang zurückliegt und sich die Produktion aufgrund der Gesundheitslage herausgezögert hat, habe ihm Sorgen bereitet.

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Sam Worthington in "Avatar: The Way of Water"Action Press / SIPA PRESS
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Kimberley Schmidt
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