Vor Meghan: Harry war beim Thema Rassismus "scheinheilig"

Herzogin Meghan und Prinz Harry in Australien, 2018Getty Images
8. Jan. 2023 -
Marlene Windhoefer

Weitere Details aus "Spare" sind bekannt! Am 10. Januar erscheinen Prinz Harrys (38) Memoiren. In diesen gibt er intime Einblicke dazu, was er hinter den britischen Palastmauern erlebte. Bis heute scheinen den Sohn von Prinzessin Diana (✝36) die Ereignisse nicht loszulassen. Besonders die Beziehung zu seinem Bruder Prinz William (40) verarbeitet er in seiner Biografie. Doch auch über das Thema Rassismus schildert Harry seine Sicht – durch Herzogin Meghan (41) habe sich diese verändert.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan im November 2017Getty Images

Im Interview mit CBS verrät Harry, dass er vor seiner Heirat mit Meghan einige Vorurteile gegenüber Menschen anderer Herkunft hatte. Bevor er die einstige Suits-Darstellerin kennenlernte, sei er bezüglich Rassismus "scheinheilig" gewesen. "Ich bin unglaublich naiv an die Sache herangegangen. Ich hatte keine Ahnung, dass die britische Presse so scheinheilig ist", erklärte der zweifache Vater weiter. Harrys Blickwinkel habe sich erst mit seiner Frau geändert: "Ich habe nicht gesehen, was ich jetzt sehe."

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Herzogin Meghan und Prinz Harry im Oktober 2019Getty Images

In "Spare" verrät Harry aber auch einige pikante Details aus seinen wilden Jahren. Wer schon immer wissen wollte, wie und wo der Royal seine Jungfräulichkeit verlor, kann es in seinen Memoiren nachlesen. Darin verrät Harry nämlich, dass er 2001 als Student mit einer älteren Dame sein erstes Mal hinter einem Pub hatte: "Ich bestieg sie schnell, woraufhin sie mir den Hintern versohlte und mich wegschickte."

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Prinz Harry im Mai 2003Getty Images
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Marlene Windhoefer
Redakteurin
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