Ärztin meint: Prinzessin Kates Krebs ist "ungewöhnlich"!

Prinzessin Kate, Oktober 2023Getty Images
23. März 2024 -
Jannike Wacker

Nur wenige Stunden ist es her, dass Prinzessin Kate (42) ihre Fans mit ihrer Krebsdiagnose schockierte. Die Krankheit sei bei ihrer Bauch-OP im Januar entdeckt worden. Um welche Form es sich handelt, offenbarte sie nicht. In der TV-Show "TalkTV" schätzt die Allgemeinmedizinerin Dr. Ellie Cannon die Lage ein. "Was hier ungewöhnlich ist, ist, dass Kate relativ jung ist", erklärt die Ärztin und stellt eine Theorie auf: "Selbst eine Unterleibsoperation aus einem gutartigen Grund wäre ungewöhnlich. Was passiert ist, ist, dass sie aufgrund von Scans angenommen haben, dass es gutartig sei. Und als sie es dann unter dem Mikroskop angesehen haben, haben sie entdeckt, dass es Krebs ist."

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Prinzessin Kate im Dezember 2023Getty Images

Dr. Cannon betont weiter den Eindruck zu haben, dass die Gesamtsituation "untypisch" sei, denn auch als Mediziner erwarte man nicht, dass "junge, gesunde Menschen Unterleibskrebs haben". Es sei schwierig zu spekulieren, wie die Krankheit entdeckt wurde, allerdings könne sie sich vorstellen, dass "etwas in ihrem Körper aufgehört habe zu funktionieren". Aber sie kann die Fans auch beruhigen: Es sei ein gutes Zeichen, dass Kate eine präventive Chemotherapie begonnen habe.

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Prinz William, Prinz Harry, Herzogin Meghan und Herzogin Kate beim Remembrance Day 2018Getty Images

Kates Krebsdiagnose wird für viele Fans aus dem Nichts gekommen sein. Doch nicht nur sie sendeten der dreifachen Mutter Genesungswünsche. Auch ihr ebenfalls an Krebs erkrankter Schwiegervater König Charles (75) schickt ihr über ein Palaststatement Kraft: Der Monarch sei "so stolz auf Catherine, dass sie so mutig gesprochen habe." Etwas überraschend kam auch eine Botschaft von ihrem entfremdeten Schwager Prinz Harry (39) und seiner Frau Meghan (42). Wie The Telegraph berichtete, ließen sie in einem Pressestatement ausrichten: "Wir wünschen Kate und ihrer Familie Gesundheit und Heilung und hoffen, dass sie dies in Ruhe und Frieden tun können."

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Jannike Wacker
Redakteurin
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