Für so viel Geld wurde berühmte "Titanic"-Tür versteigert!

James Cameron, Leonardo DiCaprio und Kate Winslet beim Dreh von "Titanic"face to face / ActionPress
31. März 2024 -
Pia Scheffelmaier

Die Tür, an die sich die Schauspielerin Kate Winslet (48) als Rose DeWitt Bukater im Erfolgsfilm "Titanic" klammert, wurde nun für einen beachtlichen Preis verkauft: Stolze 662.000 Euro brachte die Tür bei der Auktion "Schätze von dem Planet Hollywood" ein. Somit war die Tür, auf der Leonardo DiCaprios (49) Rolle Jack Dawson den Tod fand, der gewinnbringendste Gegenstand auf der Auktion. Die Tür war jedoch nicht die einzige Requisite aus dem "Titanic"-Film: Unter anderem wurde das blassrosafarbene Chiffonkleid, das Kates Charakter trug, für stolze 115.000 Euro versteigert.

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Kate Winslet und Leonardo DiCaprio in "Titanic"United Archives GmbH

Die Tür sorgt bereits seit dem Erscheinen des Films für Debatten: Viele Fans sind sich einig, dass Jack neben Rose auf die Tür gepasst hätte und dem Tod somit entgehen hätte können. Selbst "Titanic"-Regisseur James Cameron (69) äußerte sich inzwischen zu der Debatte. So habe er Leonardo DiCaprios Rolle sich selbst opfern lassen, da dies besser zu der Filmfigur gepasst hätte. Seit 2023 gibt es die Doku "Titanic: 25. Jubiläum einer Legende", in welcher die Tür-Debatte abermals aufgegriffen wird. Wie MoviePilot berichtet, wird dort die Szene mit zwei Stuntleuten und vier verschiedenen Leuten rekonstruiert. "Jack hätte überleben können, aber es gibt eine Menge Variablen", verrät der Regisseur in der Doku.

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Jack und Rose in "Titanic"ActionPress

Requisiten aus "Titanic" waren nicht das Einzige, was auf der Auktion versteigert wurde: Harrison Fords (81) Peitsche aus "Indiana Jones und der Tempel des Todes" wurde für satte 484.000 Euro versteigert. Jack Nicholsons (86) Axt aus "The Shining" brachte 115.000 Euro ein. Außerdem versteigert wurde Tobey Maguires (48) schwarzer Anzug aus "Spider-Man 3", Wayne Knights Rasierschaumdose aus "Jurassic Park" und Bill Murrays (73) Bowlingkugel aus "Kingpin".

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Pia Scheffelmaier
Redakteurin
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