Zum ersten Mal: Nicholas Hoult zeigt sich mit seinem Sohn!

Nicholas Hoult mit seinem Sohn JoaquinGetty Images
4. Apr. 2024 -
Charlotte Stehr

Nicholas Hoult (34) ist schon als Kind berühmt geworden. Vielleicht hat er es gerade deshalb vorgezogen, seinen Sohn erst einmal aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Nun scheint er es sich allerdings anders überlegt zu haben. Der "About a Boy"-Darsteller besucht nämlich mit seinem kleinen Joaquin ein NBA-Basketballspiel. Bei der Partie der Atlanta Hawks gegen die Milwaukee Bucks sitzen der Schauspieler und sein Nachwuchs in der begehrten ersten Reihe. Der gut gelaunte Fünfjährige trägt ein Trikot und eine Cap der Hawks. Dazu scheint ihm sein Papa eine Stoffpuppe des Point Guards Trae Young gekauft zu haben, die der Kleine in den Händen hält.

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Nicholas Hoult und Sohn JoaquinGetty Images

Nicholas trägt ein schlichtes schwarzes Outfit, durch das seine auffälligen goldenen Jordans zur Geltung kommen. Außerdem präsentiert er seine neue Frisur in der Arena: Für seine Rolle als Lex Luthor im neuen DC-Film Superman: Legacy hat er sich den Kopf rasiert. Wie Mirror berichtet, wird der Film momentan in Atlanta gedreht. Regisseur James Gunn (57) ist begeistert von der Wahl des 34-Jährigen als Darsteller des berühmten Bösewichts. "Ich könnte nicht glücklicher sein. Gestern Abend sind wir zusammen essen gegangen, um zu feiern. Wir haben besprochen, wie wir einen Lex erschaffen können, der anders ist als alles, was man bisher gesehen hat und den man nie vergessen wird", schrieb er vor ein paar Wochen auf Instagram.

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Nicholas Hoult und James GunnInstagram / jamesgunn

Für Nicholas ist der Dreh eines Actionfilms nichts Neues. Seine bekannteste Rolle war die des Beasts in der X-Men-Filmreihe. Dabei hatte er auch seine Ex-Freundin Jennifer Lawrence (33) kennengelernt. Obwohl die beiden seit 2014 kein Paar mehr sind, verstehen sich die Hollywoodstars noch gut. Als Nacktfotos der "No Hard Feelings"-Schauspielerin geleakt wurden, verteidigte er seine ehemalige Partnerin im Interview bei "Good Morning New York". "Es ist schockierend, dass solche Dinge in der Welt geschehen. Es ist eine Schande", bemängelte der inzwischen zweifache Familienvater damals.

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Charlotte Stehr
Redakteurin
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