Matthew Perrys (†54) Managerin soll Testament vollstrecken!

Matthew Perry, SchauspielerGetty Images
12. Apr. 2024 -
Anja-Stine Andresen

Matthew Perry (✝54) hinterlässt nach seinem Tod ein beträchtliches Vermögen, das nun verwaltet werden soll. Ein Richter des Obersten Gerichtshofs von Los Angeles hat kürzlich die langjährige Managerin des Schauspielers, Lisa Ferguson, zur Mitverwalterin seines Nachlasses ernannt. Dies geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die RadarOnline vorliegen: Der Richter gab Lisa bis 2025 Zeit, die Finanzen zu verwalten und das Vermögen an Matthews Begünstigte zu verteilen. Neben ihr soll auch eine weitere Frau namens Robin Ruzan für sein Vermögen verantwortlich sein.

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Matthew Perry, SchauspielerGetty Images

Bereits im März wurde öffentlich gemacht, was mit dem Eigentum des Verstorbenen geschehen soll. In dem 2009 erstellten Testament, das Us Weekly vorliegt, steht: "Mein gesamtes persönliches und häusliches Eigentum, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schmuck, Möbel und Einrichtungsgegenstände, Kunstwerke und Autos, zusammen mit allen Versicherungen auf dieses Eigentum, soll als Teil meines Nachlasses vererbt werden." Dabei geht aus den Dokumenten hervor, dass Matthew sowohl seine Eltern, seine Halbgeschwister und seine Stiefmutter als auch seine ehemalige Freundin Rachel Dunn, mit der er von 2003 bis 2005 liiert war, als Begünstigte aufgeführt hat. Eine Ehefrau oder eigene Kinder hatte er zu Lebzeiten nicht.

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Matthew Perry, SchauspielerGetty Images

Seit dem Tod des Friends-Darstellers sind rund sechs Monate vergangen. Damals wurde der Hollywoodstar leblos in seinem Whirlpool aufgefunden. Wie TMZ berichtete, gab das Los Angeles County Medical Examiner's Office wenige Monate später die Todesursache des Serienstars bekannt: Matthew starb an "akuten Auswirkungen von Ketamin". Dieses hat eine Überstimulation des Herz-Kreislauf-Systems sowie eine Atemdepression ausgelöst. Außerdem sollen unter anderem die koronare Herzkrankheit des "Keine halben Sachen"-Stars und Ertrinken Faktoren gewesen sein, die zu seinem Tod führten.

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Anja-Stine Andresen
Redakteurin
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