Schiebt Donald Trump nun Prinz Harry und Meghan aus USA ab?
Seit einigen Tagen ist bekannt, dass Donald Trump (78) der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein wird. Die Bekanntgabe der Wahlergebnisse dürfte unter anderem bei Prinz Harry (40) und seiner Gattin Herzogin Meghan (43) für großen Unmut sorgen. In der Vergangenheit log Harry wohl bei seinem Visa-Antrag bezüglich seines Drogenkonsums – dies gab er öffentlich zu. Im Interview mit GB News erklärte Donald, dass er dies mitbekommen habe und bei nachweislichen Visa-Verstößen entsprechend handeln werde: "Wir müssen abwarten, ob [die Behörden] etwas über die Drogen wissen, und wenn er gelogen hat, müssen sie entsprechende Maßnahmen ergreifen!"
In seiner Biografie "Reserve" gab Harry schwarz auf weiß vollkommen offen zu, dass er verschiedene Substanzen wie unter anderem Kokain und Gras konsumiert habe. Neben diesem Vergehen hat der Unternehmer noch etliche weitere Punkte an Harry auszusetzen. So beschuldigte er in einem Gespräch mit dem Daily Express den Rotschopf ganz öffentlich, seine verstorbene Großmutter Queen Elizabeth II. (✝96) mit seiner "großen Respektlosigkeit" betrogen zu haben. Zudem betonte der 78-Jährige wiederholt, dass Harry nach seinem möglichen Wahlsieg komplett auf sich allein gestellt sein werde.
Die Spannungen zwischen dem royalen Ehepaar und Donald machten in der Vergangenheit schon häufiger Schlagzeilen. So gab es bereits Gerüchte darüber, dass Harry bald wieder deutlich mehr Zeit in England verbringen wird. Ein Insider plauderte diesbezüglich gegenüber dem Mirror aus, dass der Brite im Falle eines Wahlsieges des Immobilienmoguls häufiger in seine Heimat reisen werde. Da der Milliardär nun tatsächlich ab Ende Januar 2025 wieder regieren wird, bleibt abzuwarten, ob es das berühmte Paar nun öfter oder sogar dauerhaft nach England verschlägt.