Sparmaßnahmen? Prinz Harry und Meghan bauen Personal ab
Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) wollen sich angeblich Ausgaben sparen, indem sie auf zu viele Mitarbeiter verzichten. Laut Page Six sollen der Herzog und die Herzogin von Sussex seit ihrem Rückzug von den royalen Pflichten rund 25 Abgänge in ihrem Team gehabt haben. Zuletzt sollen die beiden sich von Teilen ihres Kommunikationsteams getrennt haben – und das offenbar nicht ohne Grund. Wie ein Insider dem Magazin erklärt, versuche das Paar so Geld zu sparen. "Sie verbrauchen Personal so schnell, wie normale Menschen ihr Toilettenpapier. Die Milch hält länger als die Mitarbeiter", meint der Insider sarkastisch.
Bleibt die Frage, welchen Hintergrund der Personalabbau hat. Angeblich sollen die immensen Ausgaben von Harry und Meghan der Grund sein. Ihre Kosten für beispielsweise Security sollen sich auf etwa zwei Millionen Euro belaufen. Auch sind Reisen und mehrere Büros kostspielig. Mit am teuersten ist aber offenbar das Luxusanwesen in Montecito, Kalifornien: Die jährliche Grundsteuer soll sich auf etwa 128.000 Euro belaufen und finanziert wird die Villa durch einen Millionenkredit, der bis 2050 abbezahlt werden soll. Hinzu kommt, dass noch in diesem Jahr eine große Einnahmequelle wegfallen könnte, denn der Fünfjahresvertrag mit Netflix läuft aus. Dieser soll den Aussteiger-Royals rund 96 Millionen Euro eingebracht haben – da allerdings nicht alle Projekte der beiden Erfolg hatten, ist es wahrscheinlich, dass der Streaming-Gigant in Zukunft nicht auf einen langfristigen Vertrag setzt.
Die Nachrichten, dass Harry und Meghan Personal verlieren, gibt es, seit die beiden Großbritannien hinter sich gelassen haben. Während einige Mitarbeiter entlassen wurden, gingen viele auch freiwillig. Das ein oder andere ehemalige Teammitglied betonte danach in der Öffentlichkeit, die zweifachen Eltern seien trotz allem angenehme Arbeitgeber, aber es gibt auch immer wieder Stimmen, die das Gegenteil behaupten. Vor allem die Mitarbeiter, die noch im britischen Palast mit König Charles' (76) jüngerem Sohn und seiner Frau zusammenarbeiteten, äußerten sich schon häufiger kritisch. Die Kritik bezog sich aber eher auf Meghan als auf Harry. "Sie ist reizend, wenn alles nach ihrem Willen geht, aber ein Dämon, wenn nicht", meinte ein ehemaliger Angestellter Ende vergangenen Jahres zu Daily Beast.