Unhöflich zur Queen: Harrys Fehltritt vor seiner Hochzeit
Prinz Harry (40) soll kurz vor seiner Hochzeit mit Herzogin Meghan (43) im Jahr 2018 ein folgenschweres Gespräch mit seiner Großmutter, Queen Elizabeth II. (✝96), gehabt haben. Die Royal-Expertin Sally Bedell Smith berichtete laut TMZ, dass Harry bei einem Treffen im Februar 2018 unhöflich gegenüber der Queen gewesen sei. Das Gespräch über Details der bevorstehenden Trauung habe zehn Minuten gedauert und die Monarchin habe sich danach besorgt über ihren Enkel geäußert. Besonders die "sehr emotionale und schwache" Haltung Harrys habe die Königin beunruhigt.
Sally beschrieb Harrys Verhalten als Grund für Spannungen innerhalb der royalen Familie. Die Queen sei enttäuscht gewesen, gerade weil sie bis dahin stets ein enges Verhältnis zu ihrem Enkel gepflegt habe. Das Treffen mit Harry fiel in eine Zeit, in der es vermehrt Berichte über Unstimmigkeiten in Bezug auf die Hochzeit gab. Unter anderem soll es auch mit anderen Mitgliedern der Familie, etwa Meghan und Prinzessin Kate (43), kleinere Reibereien gegeben haben. Offizielle Stellungnahmen hierzu gab es vonseiten des Palasts dazu nicht.
In den Tagen vor der Hochzeit fühlte sich die Monarchin offenbar immer mehr ausgeschlossen. Besonders gekränkt zeigte sich Queen Elizabeth, weil Meghan ihr angeblich das Brautkleid vor der Feier nicht zeigen wollte. Auch dass Harry für die Zeremonie nicht wie üblich den Dean of Windsor, sondern direkt den Erzbischof von Canterbury um Erlaubnis bat, habe laut Daily Mail für Irritation gesorgt. In einem vertraulichen Gespräch mit ihrer Cousine Lady Elizabeth Anson soll die Queen sogar geäußert haben, das Verhalten des Paares sei "problematisch".