Kelly Osbourne stellt klar: Ihr Vater ist nicht todkrank
Kelly Osbourne (40) hat Gerüchte über den Gesundheitszustand ihres Vaters, den Black Sabbath-Frontsänger Ozzy Osbourne (76), entschieden zurückgewiesen. In einer Reihe von Instagram-Videos machte die britische Musikerin deutlich, dass Berichte über den angeblich kritischen Zustand des Rockstars vollkommen übertrieben seien. "Hört auf, solche Geschichten zu erfinden", forderte die Moderatorin und bezog sich dabei auch auf ein KI-generiertes Video, das fälschlicherweise behauptete, der "Dreamer"-Interpret sei dem Tode nah. "Ja, er hat Parkinson und seine Mobilität hat sich verändert, aber er liegt nicht im Sterben", betonte Kelly mit Nachdruck.
Die Familie Osbourne hatte in der Vergangenheit immer wieder mit ähnlichen Spekulationen zu kämpfen, die durch wiederkehrende Gerüchte und zweifelhafte Aussagen zusätzlich genährt wurden. Sharon Osbourne (72), Ozzys gesundheitlich angeschlagene Ehefrau, erwähnte einst einen gemeinsamen Sterbeplan des Paares für den Fall schwerer Erkrankungen. Diese Aussagen seien jedoch nicht ernst gemeint gewesen, so Kelly. "Das war bloß etwas, was meine Mutter gesagt hat, um Aufmerksamkeit zu erregen", stellte sie online klar. Ozzy selbst hatte jedoch schon 2014 erklärt, dass ein selbstbestimmtes Ende in der Schweiz für ihn infrage käme, falls ihm das Leben unzumutbar erschwert würde.
Ozzy, der erst kürzlich in Birmingham für seine letzte Show mit Black Sabbath auf der Bühne stand, genießt weiterhin die Unterstützung seiner Familie. Trotz gesundheitlicher Herausforderungen bleibt der Musiker, bekannt für seine beeindruckende Bühnenpräsenz und sein extravagantes Auftreten, ein Symbol für Durchhaltevermögen und Lebensfreude. Seine Tochter Kelly bringt dies mit ihrer klaren Botschaft zum Ausdruck: Ihr Vater kämpft weiter, und er wird weiterhin im Kreis seiner Lieben das Leben genießen. Der Sänger, der seit 1982 mit Sharon verheiratet ist, sprach stets offen über seine gesundheitlichen Probleme. In den vergangenen fünf Jahren musste er sich sieben Operationen unterziehen. Für seine Fans und seine Familie war sein letztes Konzert ein besonders emotionaler Abschied von einer echten Musiklegende.