Jugendamt-Termin: Deswegen wurde Anne Wünsche gemeldet
Anne Wünsche (33) musste sich kürzlich dem Jugendamt stellen. Anlass war eine anonyme Anzeige, die der dreifachen Mutter Kindeswohlgefährdung vorwarf. In ihrer Instagram-Story berichtet die Berlin - Tag & Nacht-Bekanntheit nun von ihrem Termin – und offenbart den konkreten Grund für den Besuch des Sozialdienstes. In einem Video waren Hämatome am Arm ihrer Tochter Miley zu sehen. "Sie hat ja dann kommentiert, dass sie sich selber Knutschflecke gemacht hat. [...] Auf jeden Fall hätte es ja auch sein können, dass ich sie gepackt habe", erklärt sie und fügt hinzu: "Aber dem ist ja nicht so. Also, ich habe das nicht gemacht. Ich würde das auch nicht machen."
Letztendlich sei der Termin jedoch "ziemlich entspannt und locker" abgelaufen. "Ich werde übrigens öfter gemeldet, habe ich erfahren, [...] und sie gehen davon aus, dass es immer dieselbe Person ist", erzählt Anne weiter. Sie vermutet, dass genau diese Person auch in diesem Moment ihre Social-Media-Story verfolgt – und richtet sich deshalb direkt an sie: "Nein, meine Kinder wurden mir nicht weggenommen. Ich muss dich da leider enttäuschen", stellt das OnlyFans-Model klar. Es gebe Menschen, die sie um jeden Preis am Boden sehen wollten – das Tragische daran sei jedoch, dass durch solche Falschmeldungen Kinder, die wirklich in Not sind, möglicherweise nicht rechtzeitig die Hilfe bekommen, die sie dringend brauchen.
Die 33-Jährige informierte die Öffentlichkeit vergangene Woche darüber, eine Einladung zu einem Gespräch beim Jugendamt in Berlin erhalten zu haben. In einer Pressemitteilung, die unter anderem Promiflash vorlag, offenbarte Anne, dass ihr Kindeswohlgefährdung vorgeworfen wurde. Bereits zu diesem Zeitpunkt vermutete sie einen Zusammenhang mit ihren Aktivitäten in den sozialen Medien – insbesondere mit der Veröffentlichung von Inhalten, in denen ihre Tochter Miley zu sehen ist. Trotz der wiederholten anonymen Anzeigen zeigt sich die Schauspielerin gelassen und betont, wie wichtig ihr das Wohl ihrer drei Kinder sei.