So beeinträchtigen Martina Bigs XXL-Brüste ihren Alltag
Martina Big (37), bekannt als Model und Internet-Phänomen, hat in einem exklusiven Interview mit Promiflash offenbart, welche Herausforderungen ihre zahlreichen Beauty-OPs mit sich bringen. Mit einer außergewöhnlichen Körbchengröße von U steht ihr Alltag immer wieder auf dem Prüfstand. "Die Brüste selbst sind hart und richtig schwer", sagte Martina. Jede Seite ihres Dekolletés fasst fast sieben Liter und stellt sie täglich vor logistische Herausforderungen. Zusätzlich berichtete sie von ihrer letzten Schönheitsbehandlung im April: Ein neuer Lippenfiller führte dazu, dass sie wochenlang nur mit einem Strohhalm trinken und lediglich weiche Speisen in kleinen Stückchen essen konnte.
Nicht nur im kosmetischen Bereich lässt Martina regelmäßig Anpassungen vornehmen: Ihre überdimensionalen Brüste erfordern auch spezielle Lösungen im Alltag. So musste sie sich beispielsweise bereits vor Jahren eine Verlängerung für den Sicherheitsgurt im Auto anfertigen lassen, gibt sie im Interview mit Promiflash zu. Nach jeder weiteren Vergrößerung ihres Dekolletés steht sie vor der Herausforderung, ihre Garderobe neu anzupassen, da Kleidung und BHs permanent maßgeschneidert werden müssen. Selbst einfache Möbel stellen ein Problem dar, da sie durch ihre üppige Oberweite nicht normal sitzen kann. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Michael hat sie ihre Stühle gepolstert, weil ein Handwerker dies nicht zufriedenstellend hinbekommen hatte.
Trotz all dieser Hindernisse zeigt sich Martina stolz auf ihre Transformation, die sie Stück für Stück vorantreibt. Da sie Salin statt Silikon für ihre Brustimplantate verwendet, kann sie diese regelmäßig erweitern lassen. Die monatlichen Kosten allein für ihre maßgeschneiderten BHs, die oft nur knapp mit den Maßbändern zu messen sind, belaufen sich auf 250 bis 300 Euro. Schönheit scheint für Martina kein Preis zu hoch zu sein, auch wenn es bedeutet, dass sie ihren gesamten Alltag individuell anpassen muss. Für ihre Fans bleibt die TV-Persönlichkeit damit weiterhin ein schillerndes Beispiel für gelebte Extravaganz.