Katy Perrys Team kämpft gegen Vorladung von Orlando Bloom
Katy Perry (40) und Orlando Bloom (48) sind derzeit unfreiwillig in einen juristischen Streit verwickelt, bei dem es um eine 15-Millionen-Dollar-Villa (12.782.850,00 Euro) in Santa Barbara geht. Während Katy sich darauf vorbereitet, vor Gericht über Schäden am Anwesen auszusagen, bemüht sich ihr Team laut US Weekly intensiv, eine Vorladung für Orlando zu verhindern. Hintergrund ist eine Klage des ehemaligen Eigentümers Carl Westcott, der behauptet, den Verkauf unter dem Einfluss von Schmerzmitteln getätigt zu haben. Ob Orlando als Zeuge aussagen muss, ist bis jetzt noch unklar, da das Gericht noch keine Entscheidung getroffen hat.
Der Fall geht auf das Jahr 2020 zurück, als Katy das Anwesen erwarb und Carl Westcott versuchte, den Vertrag anzufechten. Nachdem ein Richter entschieden hatte, dass der Verkauf rechtlich bindend ist, zog sich der Streit in eine weitere Runde, bei der es nun um Schäden und Nutzungsausfälle geht. Katy und ihr Team fordern mittlerweile 4.615.779 Euro für Reparaturarbeiten und andere Schäden, eine Summe, die Carl Westcott als überzogen empfindet. Er verlangt Einsicht in die vorgenommenen Renovierungen und möchte das Haus inspizieren lassen, doch Katy und ihre Anwälte weisen auf eine verpasste Frist zur Beweisführung hin.
Währenddessen bleibt die Beziehung zwischen Katy und Orlando trotz ihrer angeblichen Trennung nach außen hin harmonisch. Beide teilen sich das Sorgerecht für ihre gemeinsame Tochter Daisy, während Orlando sich auch weiterhin liebevoll um seinen Sohn Flynn aus seiner vorherigen Ehe mit Miranda Kerr (42) kümmert. Der Schauspieler betonte in der Vergangenheit mehrfach, wie wichtig ihm das Wohlergehen seiner Kinder ist. Katy wiederum konzentriert sich auf ihre Karriere und die rechtlichen Auseinandersetzungen rund um die Villa, sodass sich die ehemaligen Partner offensichtlich gegenseitig Raum für ihre jeweiligen Prioritäten lassen.