

Abschied: Die Sportwelt trauert um Laura Dahlmeier (†31)
Laura Dahlmeier (31), ehemalige Biathlon-Legende und passionierte Bergsteigerin, hat bei einer Expedition im Karakorum-Gebirge in Pakistan ihr Leben verloren. Die Sportlerin wurde am Montag bei einer Wanderung auf einer Höhe von 5.700 Metern vom Steinschlag erfasst, wie ihr Management bekannt gab. Die tragische Nachricht versetzte die Sportwelt in Schock. Freunde, Kollegen und Fans drücken seither in den sozialen Medien ihre Anteilnahme aus. Besonders bewegend ist der Instagram-Beitrag von Miriam Neureuther (35), die Laura seit gemeinsamen Kindheitstagen kannte und ihre Trauer mit den Worten teilte: "Du warst eine außergewöhnliche Sportlerin, die es so sicher kein zweites Mal auf dieser Welt geben wird!"
Neben Miriam und Felix Neureuther (41) meldeten sich auch weitere Weggefährten der Verstorbenen zu Wort. Ein befreundeter Bergsteiger, der oft mit Laura gemeinsam Gipfel erklommen hat, äußerte sich tief betroffen und veröffentlichte Erinnerungsbilder der beiden. "Schweren Herzens verabschiede ich mich von meiner wunderbaren Kletterpartnerin und Freundin Laura Dahlmeier", schrieb er in einem emotionalen Post, in dem er ihren Mut und ihre Lebensfreude hervorhob. Auch der Moderator Willi Weitzel (52) bekundete öffentlich seine Trauer. Die Anteilnahme in der Biathlon- und Outdoor-Community ist riesig – viele Menschen sind von Lauras tödlichem Unglück erschüttert. Lauras ehemalige Biathlon-Kollegin, Evi Sachenbacher-Stehle (44), drückt ebenfalls auf Instagram ihr Mitgefühl aus: "Und plötzlich schweigt die Welt für einen Moment. Laura, du bleibst. In Herzen, Erinnerungen, Gedanken. Mein tiefstes Mitgefühl gilt deiner Familie."
Laura wurde nicht nur für ihre außergewöhnlichen sportlichen Leistungen bewundert, sondern auch für ihre authentische und leidenschaftliche Persönlichkeit. Nach ihrer erfolgreichen Karriere im Biathlon, während der sie unzählige Medaillen bei internationalen Wettkämpfen erringen konnte, widmete sie sich ganz ihrer Liebe zu den Bergen. Besonders in Interviews sprach sie oft darüber, wie wichtig ihr die Verbindung zur Natur und das Streben nach neuen Herausforderungen war. Mit ihrem Tod hinterlässt sie eine Lücke, die nicht nur in der Sport- und Bergsteigerwelt, sondern auch bei ihren zahlreichen Angehörigen und Freunden tief zu spüren ist.