

Mami muss ran: Wendler-Ex Claudia Norberg feuert sich selbst
Claudia Norberg (54), bekannt als die Ex-Frau von Michael Wendler (53), sorgt nun seit ihrer Scheidung im Jahr 2020 und nach Schlagzeilen um Gerichtsprozesse und Finanzen erneut für Medienrummel. Die Unternehmerin war seit Januar 2025 als Präsidentin der US-Firma "Impression Inc." eingetragen, welche eine Luxusanlage in Cape Coral, Florida, verwaltet. Doch jetzt zieht sie sich überraschend zurück: Am Montag ließ sie sich selbst aus dem Firmenregister streichen. Damit überträgt sich der Titel der Präsidentin wieder auf ihre 77-jährige Mutter, Waltraud Norberg. Angeblich soll die Villa weiterhin über Airbnb vermietet werden und gute Einnahmen generieren, wie Bild berichtete.
Hintergrund ihrer Rolle als Präsidentin und dem plötzlichen Rückzug könnten ihre finanziellen Probleme sein. Claudia stehen in Deutschland noch Forderungen – unter anderem vom Finanzamt – von über drei Millionen Euro aus, die sie während ihrer Ehe angehäuft hatte, wie Bild schilderte. Obwohl ihre Insolvenz mittlerweile ausgelaufen ist, bleibt die Frage offen, ob sie Gläubigern entgehen möchte. Das Vermögen der Firma, zu dem die luxuriöse Villa namens "Hello Sunshine" gehört, bleibt jedoch unberührt. Mit einem Marktwert von über 356.100 Euro sorgt diese Immobilie durch Vermietungen für erhebliche Einnahmen, die auf das Firmenkonto fließen, das weiterhin von ihrer Mutter verwaltet wird.
Claudia, deren Leben seit Jahren von finanziellen Sorgen geprägt ist, konnte sich in der Vergangenheit in prominenten Formaten wie dem Dschungelcamp präsentieren. Doch die Bühne, auf der sie einst stand, ist längst von Schulden und juristischen Fragen überschattet. Aktuell lebt sie wohl in einem gemütlichen Apartment in Florida. Sie soll es sich laut der Zeitung nicht unbedingt schlecht gehen lassen. Die Beziehungen innerhalb der Familie, insbesondere zu ihrer Mutter, stellen nach wie vor eine starke Säule in Krisenzeiten dar. Waltraud Norberg hilft, die finanziellen Angelegenheiten der Familie zu regeln, um zumindest auf dem Papier einen Weg aus der Misere zu finden.