Marc Terenzi gesteht: So schlimm war Beziehung mit Verena
Marc Terenzi (47) ist erst wenige Stunden im Container von Promi Big Brother, als er auf ein Thema angesprochen wird, das ihn allem Anschein nach sehr mitnimmt. Mitkandidatin Laura Maria Lettgen möchte mit ihm über seine ehemalige Verlobung mit Verena Kerth (44) sprechen – bei der Erinnerung an die Ex-Beziehung kommen dem Musiker die Tränen. "Meine letzte Beziehung zu Verena war sehr, sehr schwierig für mich", gesteht er. Dann packt er aus, wie sehr er angeblich gelitten hat: Er erzählt, er sei von ihr geschlagen worden und habe sogar einen Schnitt in der Augenbraue erlitten. Zudem berichtet er von weiteren unfassbaren Vorfällen: "Sie hat mich eingesperrt zu Hause [...] Ich hatte tagelang kein Essen."
Trotz allem Schrecklichen, was der US-Amerikaner dort erzählt, scheint er auch immer noch gute Worte für die Moderatorin zu finden. "Sie war die perfekte Frau ...", ringt er mit sich. Ihm ist es sichtlich unangenehm, darüber zu sprechen. Auch Kandidat Andrej Mangold (38) erinnert sich daran, eine Szene zwischen dem Ex-Paar auf einem Event miterlebt zu haben, die ihm komisch vorkam. "Ja, sie ist ausgeflippt", erinnert Marc sich daran und berichtet von weiteren Situationen, in denen er angeblich laut seiner Aussage schlecht behandelt wurde: "Ich habe gesagt: 'Ich brauche Hilfe'. Sie hat gesagt: 'Das ist dein Problem, nicht meins.'" Inzwischen frage er sich, warum er so lange bei ihr geblieben ist. Jedoch sei er froh, jetzt darüber zu reden. "Es ist auf jeden Fall befreiend", betont er.
Marc, der für seine Karriere als Musiker ebenso bekannt ist wie für seine Teilnahme an Reality-TV-Formaten, sorgte schon früher mit seinem Privatleben für Schlagzeilen. Seine Trennung von Verena endete in einer öffentlichen Schlammschlacht und letztendlich sogar vor Gericht – und auch seine Alkoholsucht, wegen der er sich in einer Klinik behandeln ließ, sorgte für Aufsehen. Jetzt, mit seinen Enthüllungen, rückt er die Beziehung in ein neues Licht. Verena selbst hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.