Renée Zellwegers Figur Bridget Jones wird mit Statue geehrt
Renée Zellweger (56) ist mit ihrer Paraderolle als Bridget Jones untrennbar verknüpft – und erhält dafür jetzt eine ganz besondere Ehre: Am 17. November soll in London am Leicester Square eine Bronzestatue ihrer Figur enthüllt werden. Die Feierlichkeiten finden direkt auf dem "Scenes in the Square"-Pfad statt – einer Hommage an ikonische Filmfiguren mitten im Herzen der Hauptstadt. Renée wird bei der Zeremonie selbstredend persönlich dabei sein, unweit jenes Ortes, an dem Anfang dieses Jahres "Bridget Jones: Mad About the Boy" Weltpremiere feierte. Moderiert wird das Event laut Deadline von Sally Phillips, die in den Filmen als Shazzer an Bridgets Seite steht. Auch Chiwetel Ejiofor (48) und Leo Woodall (29), Bridgets Verehrer im jüngsten Teil, werden erwartet.
Die Figur entsteht nach einem Entwurf des Londoner Studios 3D Eye und wird am Leicester Square in bester Gesellschaft zu sehen sein: Mary Poppins, Batman, Paddington, Wonder Woman, Bugs Bunny, Mr. Bean, Harry Potter und viele weitere sind hier bereits zu bewundern. Eric Fellner, Co-Chef der Filmproduktionsgesellschaft, die hinter den Bridget-Jones-Filmen steht, jubelte im Interview: "Unglaublich, und eine Premiere für uns. Wir bekommen eine unserer beliebtesten Figuren in Bronze am Leicester Square, und das ist sehr aufregend." Auf die Frage nach einem möglichen fünften Film sagte Eric: "Wie großartig wäre das? Ich denke, es wäre eine wunderbare Idee", schränkte aber ein, dass es bisher keine Vorlage von Autorin Helen Fielding (67) gebe.
Die Ehrung in Statuenform kommt pünktlich für das riesige Franchise: 2026 feiert der erste Film der Reihe, "Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück", bereits sein 25-jähriges Jubiläum. Die Figur entsprang ursprünglich Helens Zeitungskolumnen, bevor sie mithilfe von Renées Charme die Kinoleinwand eroberte. Renée, 1969 in Texas geboren, hat über die Jahre eine besondere Nähe zu ihrer Paraderolle entwickelt: In Interviews betont die Oscar-Preisträgerin immer wieder, wie gern sie bei den Dreharbeiten in die besondere Gedankenwelt der mit dem Leben hadernden Bridget eingetaucht sei.








