Anastasiya Avilova äußert sich erneut zum Fremdgehverdacht
Anastasiya Avilova (37) meldet sich nach dem Fremdgehverdacht gegen ihren Verlobten Patrick Herbach erneut zu Wort – und wählt dafür erneut den direkten Weg über ihre Instagram-Story. Die Reality-TV-Bekanntheit berichtet, dass sie den jüngsten Wirbel rund um die Halloween-Nacht ihres Partners noch verarbeitet und sich vorerst zurückzieht. "Danke euch für alle Nachrichten. Kann im Moment nicht antworten – ich muss einiges verarbeiten", schrieb sie. Die Vorwürfe stehen im Raum, seit Patrick an Halloween unterwegs war und bei ihm zu Hause Dinge auftauchten, die Fragen aufwarfen. Für die vielen Follower, die ihr seit Tagen Nachrichten schicken, gibt es vorerst nur dieses knappe Update – verbunden mit einem deutlichen Bild.
Denn die TV-Persönlichkeit erklärt weiter, ihr Post habe "einiges ausgelöst" und "vieles ist zum Vorschein gekommen. Viel mehr, als es mir lieb wäre." Damit deutet die Influencerin an, dass nach ihrer ersten Wortmeldung neue Informationen, Reaktionen und Hinweise eingegangen sind. Gleichzeitig verspricht sie, dass es bald mehr geben soll: "Wir hören uns bald." In ihrer Story zeigt Anastasiya außerdem ein Foto eines zersplitterten iPhones – ohne jeden weiteren Kommentar. Das zerstörte Display sorgt in den Kommentaren und Direktnachrichten für Gesprächsstoff, doch Anastasiya macht klar, dass sie sich Zeit nehmen will. Der Fokus liegt für den Moment auf Abstand, Einordnung und dem Sammeln ihrer Gedanken, wie sie in der Story betont.
Abseits der aktuellen Aufregung ist Anastasiya als Reality-TV-Star und Model bekannt und teilt ihr Privatleben häufig mit ihrer Community. Zuletzt hatte die Influencerin in sozialen Medien einen Fund aus dem Umfeld von Patrick veröffentlicht, der unmittelbar nach der Halloween-Nacht für Diskussionen sorgte und den Verdacht erst ins Rollen brachte. Seit ihrer Verlobung mit Patrick gewährt sie ihren Followern immer wieder Einblicke in ihren Alltag, gemeinsame Momente und Reisen. Viele, die ihr seit Jahren folgen, heben in Nachrichten an sie hervor, wie offen und direkt sie normalerweise kommuniziert. Genau diese Nähe zur Community prägt auch jetzt den Ton – knapp, persönlich und ohne Ausschmückungen, aber mit der Ankündigung, zeitnah selbst weitere Worte zu finden.










