Taylor Swift unter Beschuss: Candace Owens erhebt Vorwürfe
Candace Owens schießt in ihrem neuen Buch gegen Taylor Swift (36) – mit harten Vorwürfen und klaren Worten. In "Make Him a Sandwich: Why Real Women Don't Need Fake Feminism", das vor wenigen Wochen erschienen ist, behauptet die Kommentatorin, die Sängerin verhalte sich Männern gegenüber nach einem "Muster von Missbrauch". Taylor, so Candace, ziehe von Beziehung zu Beziehung und nutze beim Abschied eine "uninformierte Armee von Teenagern", um abrechnen zu lassen. Als Beispiel führt sie die Trennung von Calvin Harris (41) an, die 2016 in einem öffentlichen Nachspiel endete. "Das lasse ich nicht zu", schrieb Calvin damals sinngemäß auf Social Media – eine direkte Reaktion auf Berichte über Taylors Beteiligung an seinem Hit "This Is What You Came For".
Candace spitzt in ihrem Buch zu, dass dies "am nächsten daran" gewesen sei, dass ein Ex-Freund Taylor öffentlich wegen eines angeblichen Verhaltensmusters konfrontiert habe. Die Autorin zitiert aus einem Post von Calvin, in dem der DJ seiner früheren Partnerin vorwarf, ihn schlecht aussehen lassen zu wollen, und sie aufforderte, sich auf die positiven Seiten ihres Lebens zu konzentrieren. Darüber hinaus greift Candace auch jüngere Reibungen im Promi-Kosmos auf: Sie kritisiert Taylor für ihre vermeintliche Rolle im Streit zwischen Justin Baldoni (41) und Blake Lively (38) rund um den Film It Ends With Us und bezeichnete Taylor und Blake mehrfach als "Girlbosses, die der Sonne zu nahe kamen". Taylor wiederum spielte auf ihrem aktuellen Album "The Life of a Showgirl" in dem Song "Cancelled!" mit einer Zeile an: "Did you girl-boss too close to the sun?"
Taylor hat zu Candaces Buch bisher keine ausführliche Stellungnahme abgegeben. Die Sängerin setzt seit Jahren auf subtile Antworten in ihren Songs, in Posts und in sorgfältig kuratierten Auftritten – ein Stil, den ihre Fans feiern und den Kritikerinnen wie Candace als kalkuliert beschreiben. Im engsten Umfeld der Musikerin gilt Loyalität als hohes Gut: Freundschaften, etwa mit Blake, ziehen sich seit Jahren durch ihren Alltag; gemeinsame Abende, Geburtstagsgrüße und kleine Gesten füllen regelmäßig die Timelines. Taylor hält private Themen meist geschützt, teilt aber ausgesuchte Einblicke – sei es in Studio-Routinen, in ihre Katzenliebe oder in ritualisierte Momente mit ihrem Freundeskreis, den ihre Anhänger längst als "Squad" kennen.







