

Chaos auf Joshua Allens Beerdigung: Polizei musste anrücken
Auf der Beerdigung von Joshua Allen ist es am Samstag in Fort Worth zu einem Eklat gekommen. Während Angehörige, Freundinnen und Freunde des "So You Think You Can Dance"-Gewinners Abschied nahmen, gerieten Anwesende aneinander – so heftig, dass die Polizei gleich zweimal ausrücken musste. Wie Polizeisprecher Bradley C. Perez gegenüber Entertainment Weekly mitteilte, erhielten die Beamten gegen 13:27 Uhr einen Anruf wegen einer Auseinandersetzung. Es habe "eine Störung" gegeben, "bei der eine Person vor Ort war, die bestimmte Parteien nicht vor Ort haben wollten. Andere Parteien vor Ort hatten jedoch kein Problem mit der Person", sagte er. Ein weiterer Anruf erfolgte um 14:53 Uhr, woraufhin die Polizei vor Ort blieb, um den Frieden zu wahren.
TMZ berichtete, dass es inmitten der Feierlichkeiten zu handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen sei und verwies auf Social-Media-Aufnahmen, auf denen offenbar eine körperliche Auseinandersetzung zu sehen ist – mindestens eine Person wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Details zum genauen Hergang des Vorfalls und zur Verletzung der betroffenen Person bleiben unklar. Der Polizeisprecher betonte jedoch: "Es wurden keine Festnahmen oder Verwarnungen ausgesprochen und keine Berichte von den eingesetzten Beamten erstellt." Joshuas tragischer Tod am 30. September hatte die Tanzwelt erschüttert. Ein Familienmitglied berichtete, dass der Tänzer von einem Zug erfasst wurde.
Joshuas Agentin, die ihn fast zwei Jahrzehnte vertrat, äußerte sich kürzlich zu ihrem Verlust: "Er war ein talentierter Künstler, der die Herzen unzähliger Fans berührt hat." Auch zahlreiche Wegbegleiter zeigten sich fassungslos über den plötzlichen Tod des Tänzers. Vor allem sein langjähriger Freund Emmanuel Hurd fand gegenüber dem US-Portal TMZ emotionale Worte: "Er hat nicht immer das getan, was alle von ihm erwarteten, aber genau deshalb war er ein Gewinner", erinnerte er sich. Er beschrieb den Verstorbenen zudem als "sehr ehrlichen, authentischen Menschen".





