Ein seltenes Update: So geht es Liza Minnelli (79) aktuell
Lorna Luft (73), die Halbschwester von Liza Minnelli (79), gewährt seltene Einblicke in das Leben der Oscar-Preisträgerin. Während eines Auftritts bei der Red Diamond 95th Anniversary Gala im The Pierre Hotel in New York City am 20. November verriet sie gegenüber E! News, dass es Liza fabelhaft gehe. "Sie lebt in Los Angeles und wir telefonieren viel, weil ich wieder in New York wohne. Alles ist wirklich toll, ihr geht es großartig", so Lorna. Die beiden halten trotz der Distanz engen Kontakt, auch wenn öffentliche Auftritte der Schauspielerin und Sängerin inzwischen eine Rarität sind.
Trotz der Zurückhaltung gab es zuletzt einige Gelegenheiten, bei denen Fans einen Blick auf das Leben der 79-Jährigen werfen konnten. Im Oktober war Liza bei der Dancers Against Cancer Gala in Los Angeles, wo sie den Icon Award an Janet Jackson überreichte. Zudem wurde die Tochter von Judy Garland (†47) und Vincente Minnelli im April bei RuPaul’s Drag Race mit einem Legacy Award ausgezeichnet. In einem früheren Interview mit W Magazine sprach Liza über die Bedeutung solcher Ehrungen. "Es ist wunderbar, Auszeichnungen für Dinge zu erhalten, die zählen", sagte sie. Gerade Tanz sei eine Konstante in ihrem Leben gewesen, auf die sie mit viel Leidenschaft zurückblicke. Ihre Energie und Hingabe für das Tanzen bleiben ungebrochen. "Wenn ich nicht stehen kann, tanze ich zur Not im Rollstuhl – natürlich mit einem stattlichen Partner", scherzte sie in dem Interview.
Neben ihrer Karriere und ihrem anhaltenden Engagement für die Kunst hat sich Liza immer wieder mit emotionalen und körperlichen Herausforderungen auseinandergesetzt. In der Vergangenheit kämpfte Liza mit ihrem Kinderwunsch. Wie ein Bekannter von ihr in der Dokumentation "Liza: A Truly Terrific Absolutely True Story" erzählte, beschäftige die Sängerin das Thema, nie Mutter geworden zu sein, bis heute. Sie selbst wuchs zwar mit ihren Halbgeschwistern Lorna und Joey Luft auf, als Tochter der legendären Schauspielerin und des Regisseurs fühlte sich jedoch oft zerrissen zwischen den Welten ihrer getrennten Eltern.




