Nach DSDS-Schelte: Jetzt spricht Zazou zu Bohlen

Es war wie ein Schlag ins Gesicht für Zazou Mall (26). Die sympathische DSDS-Kandidatin wurde in der letzten Mottoshow von Chef-Juror Dieter Bohlen (57) geradezu fertig gemacht. Bohlen, der für seine harten Worte bekannt ist, ließ durchblicken, dass Zazou in der Musikshow mit ihrer schwachen Stimme nichts mehr zu suchen hätte. Die Folge: Bittere Tränen in der Pause. Doch für Zazou hätte die Kritik nicht besser sein können, schließlich riefen ihre Fans eifrig für sie an, aus Angst, dass es für sie schon vorbei sein könnte.

Und obwohl die Schweizerin eine Runde weiter kam, war es nicht leicht für sie, in der Öffentlichkeit so kritisiert zu werden. „Es ist sehr anstrengend, ich war sehr geschockt und es hat weh getan. Ich habe auch ein paar Tränen vergossen. Sehr emotional das Ganze, aber ich bin runtergekommen, hab mich beruhigt und auch der Dieter Bohlen kann mal Fehler machen“, erzählt die 26-Jährige. Und auch wenn sie in Interviews eher schüchtern rüberkommt, weiß Zazou genau, was sie will. Als Erstes möchte sie dem Poptitan mitteilen: „Ich möchte ihm einfach sagen, man muss nicht singen wie Whitney Houston (47), es gibt sehr viele berühmte, erfolgreiche Sänger, die nicht so singen und es kommt auch auf andere Sachen an.“

Und ganz selbstbewusst fügt sie hinzu: „Ich glaube, so schlecht ist meine Stimme nicht, weil sonst wäre ich ja nicht so weit gekommen.“ Um beim nächsten Mal allerdings besser bei der Jury – allen voran bei Bohlen – abzuschneiden, will Zazou jetzt alles versuchen, um ihren Gesang zu verbessern. Und was wäre da nicht besser geeignet, als Nachhilfe im Singen zu nehmen. „Auf jeden Fall werde ich an der Stimme arbeiten. Meine Mutter ist ja Sängerin und sie kann mir sehr gute Techniken beibringen. Und ich werd sicher dran arbeiten, dass die Stimme noch besser wird. Ich werd auf jeden Fall so weiter machen, wie ich's bis jetzt gemacht hab.“

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