DSDS-Ardian: "Es ist nicht gut, Favorit zu sein!"

Sebastian Wurths (16) gestrigen Rausschmiss bei DSDS hätte definitiv keiner erwartet, galt er doch gemeinhin als ganz großer Favorit auf den Titel des Superstars. Aber auch schon in den vergangenen Staffeln gab es immer wieder solche Zuschauerergebnisse, die alle überraschten und zur Folge hatten, dass ein sehr guter Kandidat viel zu früh nach Hause geschickt wurde. Könnte es vielleicht sein, dass zu viel gute Kritik den Zuschauer negativ beeinflusst?

Ardian Bujupi (19), der letzte Woche viel Lob bekommen hat, musste diesmal zittern. Und das zusammen mit Sebastian, der auch durchweg positive Kritik bekam. Auch Ardian stelle fest: „Ob das jetzt ein Vorteil ist, wenn die Jury dich kritisiert oder nicht. Das kann man gar nicht beschreiben. Man sieht's bei Sebastian Wurth. Er wurde vielleicht die letzten vier, fünf Mottoshows minimal kritisiert. Favorit pur.“

Aber vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang? Im exklusiven Interview mit Promiflash verrät er weiterhin: „Vielleicht schadet das auf keinen Fall, wenn man mal kurz kritisiert wird oder sowas. Also da is halt ne Logik dahinter, vielleicht mathematisch errechenbar, was weiß ich. Kann dir kein Schwein sagen!“

Aber seiner Meinung nach zählt das Jury-Urteil schon auch sehr viel, wenn vielleicht auch nicht immer zugunsten des Kandidaten. „Man sieht halt an Sebastian Wurths Beispiel auf jeden Fall, dass es nicht immer gut ist, einfach draufhin zum Favoriten zu werden. Es war vielleicht auch so die Jury. Auch wenn er vielleicht mal einen Fehler gemacht hat, er war einfach der Liebling. Die haben einfach drauf gesetzt, ihn so dastehen zu lassen. Und vielleicht war das einfach der Fehler.“

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