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Wann bekam Bela Klentze seinen ersten Kuss?Getty ImagesZur Bildergalerie

Wann bekam Bela Klentze seinen ersten Kuss?

1. Jan. 2012, 18:43 - Promiflash Redaktion

Heute sind sie Stars, doch das waren sie nicht immer. Was haben sie also gemacht, bevor sie die Leinwände eroberten? Genau das wollten wir nun von Unter uns-Schauspieler Bela Klentze (23) wissen, als er uns Fotos aus seiner Jugend und Kindheit präsentierte. War er ein braves Kind oder doch eher der Frechdachs? War er ein Musterschüler oder der Pausenclown und was waren früher seine Hobbys? Gegenüber Promiflash verriet er es.

Bela, der in München aufgewachsen ist, war ein ziemlich freches Kind, wie er zugibt: „Ich war mega-frech, es gab auch nur ganz wenig Familien, die mich ertragen haben. Ich bin auf jedem Kindergeburtstag rausgeflogen und wurde nicht mehr eingeladen“, sagt er. Allerdings hatte sein Verhalten auch einen Grund: „Ich hatte früher ganz stark ADS und war total hyperaktiv und hatte so einen kleinen Drang zur Zerstörung und war immer wild. Das war ein bisschen anstrengend für die meisten Menschen. Mit der Pubertät ging das dann aber weg und dann wurde ich viel angenehmer zu ertragen.

Sonst war der Sohn eines Komponisten aber ein liebes Kind, „süß und knuddelig“, wie er meint. „Ich war immer fröhlich, habe immer viel gespielt“, erklärt er und fügt an, dass er, bis er 16 war, „im Wald Ritter gespielt“ hat, da er immer ganz begeistert von Filmen wie „Braveheart“ oder „Gladiator“ war und diese dann auch immer nachspielen und in die Heldenrollen schlüpfen wollte.

Und genau diese Neigung brachte ihn dann auch zur Schauspielerei, die er schon mit neun Jahren begann. Denn der Gedanke, dass er bis ins hohe Alter immer in Rollen schlüpfen und spielen darf, also quasi ein Kind sein kann, reizt ihn an seinem Beruf sehr. Seine Eltern waren allerdings zunächst gar nicht so begeistert von seinem Plan, Schauspieler zu werden, denn schließlich haben sie mit Belas Vater bereits einen Künstler in der Familie. Als der 23-Jährige allerdings immer erfolgreicher wurde, unterstütze ihn seine Familie voll und ganz und machten ihm Mut.

Bevor Bela allerdings mit 16 auf die Schauspielschule wechselte, musste er seinen normalen Schulabschluss meistern. Somit stellt sich natürlich die Frage, wie er sich dabei so angestellt hat. Ein besonders guter Schüler war er nicht, wie er zugeben muss: „Ich war ganz schlecht in der Schule, zwar nicht in allen Fächern. In denen, die mich interessiert haben, war ich immer sehr sehr gut - in Musik, Englisch, Deutsch.“ In Mathe hingegen hatte er seine Probleme. Da für ihn aber schon lange feststand, dass er Schauspieler werden wollte und dies auch gegenüber seinen Lehrern gerne verkündete, konzentrierte er sich lieber auf seine Stärken. Seinen Weg bereut er auch bis heute keinesfalls. „War eine super Zeit“, so der Bela Hoffmann-Darsteller.

Aber natürlich hat sich der Schauspieler nicht nur auf seine Karriere konzentriert, sondern sich auch immer viel mit Freunden getroffen und auch gerne Mal Party gemacht. Da durften auch die Mädchen nicht fehlen. Den ersten Kuss bekam er dementsprechend auch auf einer Feier, wie er berichtet: „Meinen allererster Zungenkuss hatte ich mit zwölf. Ich war auch ein bisschen in das Mädchen verliebt und bei einem Spiel habe ich sie geküsst. Ich fand das erst mal ganz komisch aber dann auch ganz schön, weil ich sie ganz gerne mochte.“ Seine erste feste Freundin hatte er jedoch erst mit 18 und war dann auch direkt anderthalb Jahre mit ihr zusammen. Durch seinen Drehstress mussten sie sich dann aber leider trennen.

Nun konzentriert sich Bela vornehmlich auf seine Schauspielkarriere und ist sich sicher: Auch mit 35 kann noch geheiratet werden.

Oana Nechiti und Bela Klentze bei "Let's Dance", 2018
Getty Images
Oana Nechiti und Bela Klentze bei "Let's Dance", 2018
Barbara Becker und Massimo Sinató bei "Let's Dance"
Getty Images
Barbara Becker und Massimo Sinató bei "Let's Dance"


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