Beyoncé: Blue Ivys Geburt sorgte für Ärger!
10. Jan. 2012, 11:45 - Promiflash Redaktion
Die Geburt von Blue Ivy, der Tochter von Beyoncé (30) und Jay-Z (42) sorgte ja mächtig für Furore! Und das nicht nur wegen der Wahl eines eher ungewöhnlichen Baby-Names! Denn im Krankenhaus sorgte Beyoncés Anwesenheit für einige Probleme. Das behauptete zumindest Neil Coulon, der sich laut TMZ durch die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen regelrecht blockiert gefühlt haben soll. So habe er Probleme gehabt zu seinen frühgeborenen Zwillingen auf die Intensivstation zu gelangen, da alles hermetisch abgeriegelt gewesen sei. Die Bodyguards des Promi-Pärchens hätten ihm mehrere Male den Zutritt verwehrt, einige seiner Verwandten seien sogar aus dem Wartezimmer geworfen worden.
Auch kamen Gerüchte in Umlauf, dass Beyoncé und Jay-Z sogar 1,3 Millionen Dollar gezahlt hätten, um eine komplette Etage des Krankenhauses für sich zu haben. Das alles soll aber gar nicht der Wahrheit entsprechen, denn das Lenox Hill Krankenhaus habe von den Vorwürfen des Zwillingsvaters erst durch die Medien erfahren. Auch die Sache mit der eigens für Beyoncé angemieteten Etage sei falsch, wie es nun in einem offiziellen Statement heißt: „Die Annahme, dass das Paar 1,3 Millionen Dollar gezahlt hat, um eine komplette Etage auf der Entbindungsstation zu mieten, ist einfach nicht wahr!“ So habe das Paar zwar eigene Security vor Ort gehabt, doch das Krankenhaus habe stets die Kontrolle über die Verwaltung der kompletten Sicherheit auf der Etage innegehabt. Auch, dass Familien ihre frisch geborenen Babys nicht sehen durften sei falsch, denn zu keiner Zeit sei es den Eltern verboten gewesen, ihren Nachwuchs zu sehen. Zudem habe sich bisher noch keine der Familien direkt beim Krankenhaus beschwert. Doch das könnte sich bald ändern, denn einige frischgebackene Mütter, die ebenfalls zur selben Zeit wie Beyoncé im Lenox Hill Krankenhaus entbunden haben, sind offenbar richtig sauer und wollen nun sogar rechtliche Schritte einleiten, da sie sich wie Menschen zweiter Klasse gefühlt hätten und ihrer Meinung nach auch so behandelt wurden.
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