Whitney Houston: Hotelzimmer schon wieder bewohnt

Es ist gerade erst ein paar Tage her, seit die Meldung vom Tod der Pop-Diva Whitney Houston (†48) um die Welt ging. In den vergangenen Tagen wurden immer mehr Details über die letzten Stunden und die Todesursache bekannt.

So verstarb Whitney in ihrem Hotelzimmer des Beverly Hilton und sogar die Nummer ist bekannt: 434. Whitney wurde mittlerweile in ihren Heimatort Newark, New Jersey, überführt, wo sie am Freitag oder Samstag beigesetzt werden soll, um ihre letzte Ruhe zu finden. Die Hotelbetreiber sehen indes jedoch keinen Grund darin, aus den Schlagzeilen der letzten Tage nicht gewaltigen Profit zu schlagen. Denn das Zimmer, in dem Whitney starb, ist zum jetzigen Zeitpunkt schon wieder vermietet, wie TMZ berichtet. Dass die Gäste dafür keine Kosten scheuen, beweist die Tatsache, dass das Zimmer auf unabsehbare Zeit ausgebucht ist - einen genauen Zeitpunkt, wann man dafür eine Reservierung tätigen kann, wollte der Sprecher des Hotels nicht preisgeben.

Während die Familie und die Fans auf der ganzen Welt noch in tiefer Trauer sind, scheint es für einige gewiefte Geschäftsleute der beste Zeitpunkt zu sein, um aus dem Ableben des Stars den größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Aber nach so kurzer Zeit das Zimmer zu vermieten, in dem ein Mensch gestorben ist, scheint doch ziemlich pietätlos. Findet ihr es in Ordnung, das Zimmer schon wieder zu vermieten?