Das sagen Far East Movement zur DSDS-"Boygroup"

Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019Getty Images
27. Apr. 2012 -
Promiflash Redaktion

Nur noch eine Show trennt Deutschland von der Bekanntgabe des neuen Superstars und bevor Jesse (20) am vergangenen Samstag DSDS leider verlassen musste, trat er ja mit seinen verbliebenen Mitstreitern noch einmal gemeinsam auf. Luca (17), Daniele (16) und Jesse performten an diesem Abend nämlich den Song „Live my Life“ und eröffneten das Halbfinale mit einem Auftritt, der das Studio zum Kochen brachte.

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DSDS-Liveshow mit Oliver Geissen als ModeratorGetty Images

Sie waren sogar so gut, dass schon erste Stimmen laut wurden, die drei könnten ja nach DSDS sogar eine Boygroup gründen. Das liegt vor allem natürlich an ihrer wirklich überzeugenden Darstellung, aber auch am Song selbst. Es ist nämlich der neuste Coup von Far East Movement, die ja schon mit ihrem Song „Like a G6“ weltweit die Clubs sowie die Charts stürmten. Für diesen neuen Partykracher haben sie sich allerdings auch noch Justin Bieber (18) mit ins Boot geholt. Wir hatten die Möglichkeit, die Jungs von Far East Movement in Berlin zum Interview zu treffen.

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Dieter Bohlen und Pietro Lombardi bei DSDS im April 2019Getty Images

Da haben wir doch gleich einmal nachgefragt, ob sie den Auftritt der „DSDS-Boygroup“ vielleicht gesehen haben und tatsächlich – Kev Nish verriet gegenüber Promiflash: „DSDS! Ja! Ich habe gleich das Internet durchsucht, weil ich jede Menge Tweets darüber gelesen habe und ich habe es gehört und der Sänger war unglaublich. Der beste Teil war, als es losging mit 'Hell, yeah...Dirty Base!' und sie gerappt haben. Ich war absolut begeistert. Das ist so eine Ehre. Ich habe gehört, das ist wie American Idol, es ist also eine wirklich beliebte Show... wir haben uns wirklich geschmeichelt gefühlt. Wenn es jemanden gibt, der deinen Song in einer Fernseh-Show performt, ist das wirklich die größte Form der Ehrung.“ Und auch Jesse, Daniele und Luca dürften sich nun geehrt fühlen – denn das ist doch wirklich ein großes Kompliment.

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