Harald Glööckler ist "nicht von Natur aus schön"

Harald Glööckler, DesignerGetty Images
19. März 2013 -
Promiflash Redaktion

In der vergangenen Woche konnte man als Zuschauer von Harald Glööcklers (47) Sendung "Glööckler - Glanz und Gloria" sehen, wie es beim Lebensgefährten des Modeschöpfers, Dieter Schroth (64), so schlimm mit den Hüftschmerzen wurde, dass er kurzerhand ins Krankenhaus zu einer Notfall-OP eingeliefert werden musste. Wie erging es ihm in der Zeit danach?

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Harald Glööckler, ModedesignerGetty Images

Kurz nach der Operation hatte er selbstverständlich noch Probleme, musste sich mit kuriosen Werkzeugen wie etwa einem Greifarm oder einem "Sockenanzieher" über die Runden helfen, damit seine neue Hüfte nicht gleich wieder heraussprang. Dass sein Partner alles andere als begeistert von der Situation war, war ebenfalls klar, war Dieter doch im Krankenhaus, während Harald seine Termine alleine wahrnehmen musste: "Natürlich fehlt er sehr. Es ist schöner, wenn man seine Erlebnisse teilen kann. Aber es ist erst einmal wichtig, dass er verarztet wird." Sprachs tapfer und machte sich auf zum nächsten Happening.

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Harald Glööcker, DesignerGetty Images

Bei der Präsentation seines ersten, eigens designten Fertighauses ging allerdings nicht alles glatt. Doch Harald Glööckler bewies auch hier die nötige Souveränität, um mit verwirrten Mitarbeitern klarzukommen: "Ich lächele schon wie die Queen, aber ich denk mir dann doch auch, was ist denn das hier für eine Viecherei wieder?" Glücklicherweise befand eine Esoterikerin sein Haus für ausgesprochen harmonisch: "In diesem Haus fließen gute Geister. Esoterisch gesehen ist es ein Traum!"

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Harald Glööckler im August 2018Getty Images

Weniger harmonisch ging es in Hannover zu, wo der "Prince of Fashion" eine Modemesse beehrte. Dabei gab er im Vorfeld offen zu: "Ich gehöre nicht zu den Stars, die von Natur aus einfach nur schön sind!" Nach gründlichem Styling konnte sich Glööckler dann auch endlich zu seiner geplanten Autogrammstunde begeben, die wegen des Trubels allerdings abgebrochen werden musste. Seine Fans nahmen es ihm Gott sei Dank nicht allzu übel - und der "King of Pompöös" weiß auch genau wieso: "Das zwischen meinen Fans und mir ist eine große Liebe, die zu hundert Prozent auf Gegenseitigkeit beruht."

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