Ausgeträllert! Dieser DSDS-Kandidat musste gehen
6. Apr. 2013, 20:39 - Promiflash Redaktion
Heute ging es in der vierten DSDS-Mottoshow ganz deutsch zu: Frei nach dem Thema "Typisch Deutsch" trällerten die verbliebenen sieben Kandidaten deutsche Hits von Ben (31) bis Herbert Grönemeyer. Aber nicht alle konnten mit ihrer Performance überzeugen.
In ihrer Kritik war sich heute sogar die Jury relativ einig: Am besten gefielen ihnen die Auftritte von Ricardo und Susan. Von Susans Version von Herbert Grönemeyers "Männer" zeigten sich die Juroren einstimmig begeistert: "Man sieht, dass du richtig Bock hier drauf hast, du kannst echt stolz auf dich sein", lobte Bill. "Gesangstechnisch sollte es auf ein Finale zwischen dir und Ricardo hinauslaufen", setzte Mateo noch einen drauf. Ob mit den beiden Favoriten wirklich schon die Finalisten feststehen? Auch Ricardo kassierte nämlich Top-Bewertungen für Xavier Naidoos (41) "Sie sieht mich einfach nicht": "Deine Bühnenpräsenz ist einfach unglaublich! Ich frag mich echt, was du nicht singen kannst!" schwärmte Mateo. Schlechter sah es jedoch bei den Wackelkandidaten Erwin und Simone aus. Besonders Erwin musste wieder ordentlich Kritik einstecken. Der 17-Jährige performte Bens gefühlsgeladenen Song "Engel" - mit nacktem Oberkörper. Diese gewagte Outfitwahl kam bei der Jury alles andere als gut an: Diese hatte geschlossen das Gefühl, Erwin habe sich von seinen Stylisten diesen Auftritt aufschwatzen lassen und sich dabei nicht ganz wohl gefühlt. "Ich hab das Gefühl, du lässt dir im Hintergrund zu viel reinreden! Du hast deine Linie noch nicht gefunden", fand Tom Kaulitz (23). Auch der Rest der Jury hatte keine netten Worte für den armen Erwin übrig, sodass dieser nach der Bewertung beinahe schon den Tränen nahe war. Auf dem Kandidaten-Sofa verzweifelte er: "Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Jede Woche verkacke ich."
Letztendlich konnte Erwin aber doch auf seine zahlreichen Fans zählen und schaffte es auch in die nächste Runde. Der sympathische Italiener Simone dagegen war nicht so glücklich: Er bekam die wenigsten Anrufe und musste sich verabschieden.
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